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Josef Hofbauer

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 23.05.1875 - † 19.12.1936
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
Titel: Prof.
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt und Baumeister
Familiäres Umfeld: Vater: Josef H., Stadtbaumeister
Ehe mit Rosa, geb. Schüller
Kinder: Josef, Kurt, Bruno, Herta Fiala
Bürogemeinschaft: 1921-1933 mit Wilhelm Baumgarten
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1893Abschluss Staatsgewerbeschule (Werkmeisterschule)
1898-1899a.o. Hörer an der Technischen Hochschule Wien (Bauschule bei König, Mayreder)
1904-1907Akademie der bildenden Künste Wien (bei Friedrich Ohmann)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1894Baumeisterkonzession (außerhalb Wiens)
1919-1924Assistent der Meisterschule Ohmann an der Akademie der bild. Künste (ab Jänner 1922 Leitung der Bauschule)
1921-1933Arbeitsgemeinschaft mit Wilhelm Baumgarten
o.J.Befugnis zum Zivilarchitekt
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Auszeichnungen und Ämter
1906Goldene Fügermedaille
1906Fr. Schmidt Preis
1907Staatsreisestipendium (Rompreis)
o.J.Leop. Horowitz Preis anlässlich einer Ausstellung im Wiener Künstlerhauses
o.J.mehrere Kriegsdekorationen
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Mitgliedschaften
ab 1909Gesellschaft der Östrreichischen Architekten
ab 1916Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
ab 1919Wiener Bauhütte
ab 1920Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
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Vita
Josef Hofbauer entstammt einer alt eingesessenen Baumeisterfamilie, die in Wien und Niederösterreich tätig war. Er besuchte zunächst die Werkmeisterschule in der Staatsgewerbeschule in Wien und erwarb anschließend die Baumeisterkonzession. Nach einigen Praxisjahren war Hofbauer sodann acht Semester als außerordentlicher Hörer an der Technischen Hochschule inskribiert. Fünf Jahre später besuchte er die Meisterschule bei Friedrich Ohmann an der Akademie der bildenden Künste, wo er in den Jahren 1919-1922 auch eine Assistentenstelle innehatte und nach der Erkrankung Ohmanns zwei Jahre die Bauschule leitete.

Schon ein Jahr nach Abschluss seines Studiums erhielt Hofbauer mit dem Bau der Kaiser-Franz-Josefs-Jubiläumsvolksschule samt Gemeindeamt in Mauerbach seinen ersten größeren Auftrag (1908). Seinen preisgekrönten Entwurf für das Rathaus in Rottenmann, Stmk., konnte er in den Jahren 1912-1913 ausführen.

Während des Ersten Weltkriegs, aus dem er mit mehreren Kriegsdekorationen zurückkehrte, war Hofbauer als Hauptmann der Reserve eingerückt. Nach dem Krieg beteiligte sich Hofbauer mit seinem ehemaligen Studien- und Assistentenkollegen Wilhelm Baumgarten an etlichen Wettbewerben. Anlässlich des Auftrags für die Wohnhausanlage in Wien 10, Staudiglgasse 9 (1921) gründeten Hofbauer und Baumgarten ein gemeinsames Architekturbüro, das sich vor allem durch die Errichtung zahlreicher Schulbauten auch international einen Namen machte. Die Architekten erbauten etwa die groß angelegte Zweite Gewerbliche Fortbildungsschule in Wien 15, Hütteldorferstraße 7-17 (1925-1927) sowie eine Reihe von Schulen und Kindergärten für den tschechischen Verein „Komensky“. Daneben waren die Architekten auch im Siedlungsbau (z.B. Siedlung „Am Müllnermais“, Bauteil I., Wien 22, Mühlhäufelweg 27-35 u. 22-68, 1922) bzw. als Gemeindebauarchitekten tätig und errichteten z.B. den „Pirquet-Hof“, Wien 16, Herbststraße 101 (1929-1930).

Aus unbekannten Gründen wurde die Bürogemeinschaft im Jahr 1933 aufgelöst, und danach sind keine Werke von Josef Hofbauer dokumentiert. Hofbauer starb allerdings bereits drei Jahre später im 61. Lebensjahr.
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Stellenwert
Das erste Bauwerk, das Josef Hofbauer bereits ein Jahr nach seinem Studiumsabschluss im Jahr 1908 realisierte, ist die Kaiser-Franz-Josefs-Jubiläumsvolksschule samt Gemeindeamt in Mauerbach. Die dreiflügelige ehrenhofartige Anlage ist durch verschiedene Geschoßhöhen, Arkadengänge, Loggien sowie Eckrisalite reich gegliedert. Im Zusammenhang mit hohen Walmdächern, Sprossenfenstern und zum Teil auch Rundbogenfenstern entstand eine malerische Anlage, die der allgemeinen Tendenz zur Abkehr vom „Schulkasernenstil“ entspricht.

Bemerkenswert ist auch das Rathaus in Rottenmann, Stmk., das Hofbauer in den Jahren 1913-1914 errichtete. Entgegen der insbesondere in kleineren, ländlichen Gemeinden üblichen romantisierenden Gestaltungsweise wählte Hofbauer ein von der Wagner-Schule beeinflusstes Formenvokabular. Der seitliche Turm ist durch abgetreppte Putzfelder strukturiert und von einem mehrfach gebrochenen Turmhelm überdacht. Eine große figurale Plastik schmückt die Hauptfront, wobei die Halbfiguren in der Attikazone, die in die Dachfläche des Hauptgebäudes ragen, einen eher fremdartigen Eindruck vermitteln.

Die Haupttätigkeit Josef Hofbauers erfolgte in der Zwischenkriegszeit in Zusammenarbeit mit Wilhelm Baumgarten. Beide Architekten folgten zwar dem allgemeinen Trend der Versachlichung in der Formensprache, aber durch die Strukturierung der Gebäude mittels Putzstreifen, Lisenengliederungen oder auch durch den Einsatz von Klinkerstein entwickelten sie eine unverkennbare persönliche Handschrift. Der größte Auftrag, den das Team realisieren konnte, war die Errichtung der Zweiten Gewerblichen Fortbildungsanstalt in Wien 15, Hütteldorferstraße, die für die Ausbildung von Lehrlingen zahlreicher verschiedener Berufsgruppen wie etwa Tischler, Wagner und Fassbinder, Maler und Anstreicher, Klavierbauer, Stukkateure etc. bestimmt war. Die Architekten gruppierten die Lehrräume, das Lehrlingsheim sowie einen Teil der Werkstätten um einen weiträumigen Innenhof, in dem ein quer angelegter Arkadenhof weitere Werkstätten von den Schulräumen trennte. Arkadengänge und eine großzügig angelegte Aula, Brunnen inmitten des Arkadenhofes und beim Stiegenaufgang sowie eine insgesamt gediegene Ausstattung ließen ein repräsentatives Gebäude entstehen. Die lange Hauptfront ist durch Lisenen, kleinteilig versprosste Fenster sowie eine konvex vorspringende Mittelachse gegliedert. Der rückspringende Eingangstrakt, der mit einem verglasten Satteldach überdeckt ist, sowie Majolikareliefs und figurale Plastiken unterstreichen den repräsentativen Charakter des Gebäudes. Die gediegene Ausführung mit Hilfe modernster Materialien, die durchdachte und auf neuestem Stand befindliche Inneneinrichtung und nicht zuletzt die ästhetisch ansprechenden Farbgestaltungen in den Innenräumen haben seinerzeit viel positive Resonanz gefunden.

Die Komensky-Schule in Wien 20, Vorgartenstraße 95-97 charakterisiert eine prägnante Lisenengliederung, während bei der Schule in Wien 12, Erlgasse 32-34, nur mehr Fensterbänder die Fassade der Unterrichtsräume strukturieren und lediglich die markante Ecklösung mit einem eingestellten 7-geschossigen Uhrturm dem Gebäude Repräsentanz verleiht. Der Trakt mit den Verwaltungsräumen erhielt hingegen kleinere Fenster, die durch Putzumrahmungen zusammengefasst sind – eine gestalterische Eigenart, die sich auch im Innenhof zeigt oder auch beim Kindergarten und Wohngebäude in Wien 16, Arltgasse 27.

Bei der Wohnhausanlage für die Gemeinde Wien in der Kennergasse (Wien 10) erfolgt wiederum eine vertikale Strukturierung durch Klinkerstein, und der Eingang wird mit dem gleichen Material markant betont. Beim „Pirquet-Hof“ sind die Ecken durch die Verbindung von zwei Fenstern mit Hilfe von Putzumrahmungen akzentuiert und Loggien durch pfeilerartige Vorsprünge zusammengefasst. Die Fassaden an den Hofseiten sind durch Balkone und Erker wesentlich aufgelockerter gestaltet. Auffallend ist die strikte Randverbauung, die die Gestaltung eines großen Innenhofs zuließ.

Beim Ausbau und der Ausgestaltung der Damenkonfektionsabteilung im Kaufhaus Herzmansky zeigt sich die solide, handwerklich geprägte Arbeitsweise des Architektenteams auf besondere Weise, indem Baumgarten und Hofbauer Holz als wesentliches gestalterisches Element einsetzten. Die dekorative Wirkung der Maserung wurde insbesondere bei Wandverkleidungen, bei den Umrahmungen der Fenster oder der Raumdurchgänge sowie bei sämtlichen Einrichtungsgegenständen gekonnt gestalterisch genutzt, wodurch in den Verkaufsräumen eine außergewöhnlich vornehme Atmosphäre erzielt werden konnte.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1922-1925 Landhaus Kranz (Villa Schrack), Wartenstein Nr.4, NÖ (Umbau mit Friedrich Ohmann)
1923-1924 Villa, Wien 13, Püttlingengasse 3 (mit Wilhelm Baumgarten)
1924-1925 WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Bürgergasse 24 / Staudiglgasse 9 / Kennergasse 10 (mit Wilhelm Baumgarten)
1929-1930 WHA d. Gem. Wien „Pirquet Hof“, Wien 16, Herbststraße 101 / Gablenzgasse 106–110 / Zagorskigasse 2–12 / Dehmelgasse 1 (mit Wilhelm Baumgarten)
1930 Wien 13, Costenoblegasse 3 (mit Wilhelm Baumgarten)
1930 Geschäftsportal ehem. Bohlinger & Huber, Wien 1, Tuchlauben 11 (mit Wilhelm Baumgarten)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1908 Kaiser-Franz-Josefs-Jubiläumsvolksschule und Gemeindeamt, Mauerbach, NÖ, Hauptstraße 250
1913-1914 Rathaus Rottenmann, Stmk. (Wettbewerb 1912, 2.Preis)
1925-1926Zweite Gewerbliche Fortbildungsschule, Wien 15, Hütteldorferstraße 7-17 / Märzstraße 8 / Löhrgasse 25 / Zinckgasse 24 (mit W. Baumgarten; heute Zentralberufsschule, Ecktrakt Neubau v. Elise Sundt, 1977)
1927-1928Komensky-Schule, Wien 20, Vorgartenstraße 95–97 (mit W. Baumgarten; heute Schule der Gem. Wien)
1930-1931Schule des tschechischen Schulvereins „Komensky”, Wien 12, Erlgasse 32–34 / Spittelbreitengasse (mit W. Baumgarten, heute Bundesrealgymnasium Wien 12)
1931 Tschechische Schule Komensky, Wien 10, Wielandgasse 2–4 (mit W. Baumgarten; heute Favoritner Arbeiter-Club)

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1926Raumgestaltungen, Herbstausstellung Künstlerhaus Wien
1927Historische Porträtausstellung Künstlerhaus Wien (mit W. Baumgarten)
1928Raumgestaltungen, Herbstausstellung Künstlerhaus Wien
1930 Kaufhaus „Herzmansky“, Damenkonfektionsabteilung (mit J. Hofbauer; nicht erhalten)
1930Geschäft Trussardi, Wien 1, Tuchlauben (mit J. Hofbauer, nicht erhalten)
Einrichtungen der Schulen und Villenbauten

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1909Rathaus Mährisch-Schönberg / Sumperk, CZ (Wettbewerb, 3.Preis)
1912Kaiser Franz Josef-Stadtmuseum auf der Schmelz, Wien 15 (Wettbewerb, 3.Preis, mit Viktor Jonkisch)
1912Synagoge St. Pölten (Wettbewerb)
1919Gartenstadt in Lainz, Wien 13 (mit Wilhelm Baumgarten)
1919Medizinisches Zentrum der Universität Wien (Wettbewerb, 1.Preis; mit Wilhelm Baumgarten)
1920Klubhaus des Reiterklubs Barcelona, E (Wettbewerb; mit Wilhelm Baumgarten)
vor 1924Zwei Häuser für die Gartenstadt in Aspern (heute Wien 22, mit Wilhelm Baumgarten)
1926Rathaus Wieselburg a.d. Erlauf, NÖ (Wettbewerb, 1.Preis; mit Wilhelm Baumgarten)
1926Umbau des Künstlerhauses Wien (Wettbewerb, mit Wilhelm Baumgarten)
1927Trinkhalle im Kurpark Baden bei Wien, NÖ (Wettbewerb, mit Wilhelm Baumgarten, 2.Preis)
1928Schule Linz-Ost, OÖ (Wettbewerb, 1.Preis; mit Wilhelm Baumgarten)
1928Künstlerhaus Wien (Umbau und Erweiterung; mit Wilhelm Baumgarten)
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
W. Baumgarten / J. Hofbauer: Siedlungsentwurf für den Lainzer Tiergarten. In: Der Architekt 24.1921/22, S.45ff
W. Baumgarten / J. Hofbauer: Zum Neubau des 2.Zentralgebäudes der Wiener gewerblichen Fortbildungsschule. In: ZÖIAV 78.1926, S.27
W. Baumgarten / J. Hofbauer: Der Neubau des 2.Zentralgebäudes der Wiener gewerblichen Fortbildungsschule. In: Österr. Bauzeitung 2.1926, S.822f
J. Hofbauer / W. Baumgarten: Projektierte und ausgeführte Bauten in zehnjähriger Arbeitsgemeinschaft. Wien 1931
J. Hofbauer /W. Baumgarten: Eine Schule in Österreich [Komensky-Schule]. In: Bauwelt 24.1933, H.42, Kunstdruckbeil. S.5ff

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
TUWA; Archiv der ABK; WStLA; Baumeisterinnung
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Anonym: Gegenvorschlag Olsa für die Erbauung eines Post- und Telegraphengebäudes in Teschen. In: Der Bautechniker 26.1906, S.1017-1020
Anonym: Vorschlag für die Ausgestaltung der Theresienbad-Realität in Wien 12, Meidling, Füchselhofgasse, unter Anschluss an ein Volkstheater-Projekt. In: Der Architekt 13.1907, S.61-63
Anonym: Die Komenskischule v.d. Arch. J. Hofbauer und W. Baumgarten (Wien 20, Vorgartenstr.) In: Bau- und Werkkunst 5.1928/29, S.141ff und 8.1932, S.12ff
Anonym: Wettbewerb für die Trinkhallenanlage der Stadtgemeinde Baden. In: Bau- und Werkkunst 4.1928, H.4, S.112ff
Anonym: Erweiterung der Damenkonfektionsabteilung im Kaufhaus A. Herzmansky. In: Bau- und Werkkunst 7.1930/31, S.135ff
W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1, Wien 2003
Festschrift zur 50 Jahrfeier der techn. gew. Bundes-Lehranstalt Wien I. 1880-1930
H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
Das neue Wien. Städtewerk (Hrsg. Gemeinde Wien). Wien 1926-1928
R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951. S.222, 280
A. Weiser: Der Neubau des II.Zentralgebäudes der Wiener Gewerblichen Fortbildungsschule. In: Österreichische Bau- und Werkkunst 3.1926/27, S.287ff
W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien 1967
H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
12.1906, T.115 (Studie für einen Altar einer kath. Kirche - Ohmann-Schule) / T.117 (Studie für eine Monstranz)
16.1910, T.25f (Schule und Bürgermeisteramt in Mauerbach)
24.1921/22, S.45ff (Entwurf der Siedlung im Lainzer Tiergarten) / S.52 (Messestand der Sauerer-Werke auf d. Wr. Messe)

Der Bautechniker
33.1913, S.821-825 (Wettbewerb Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseum auf der Schmelz)

Neubauten und Concurrenzen
5.1899, H.3, T.21 (Entwürfe für ein Crematorium)

Bau- und Werkkunst
5.1928/29, S.94 (Weihnachtschau Künstlerhaus 1928, Ausstellungsraum)

Österreichische Bau- und Werkkunst
2.1925/26, S.77ff (Volkswohnhaus, Wien 10, Bürgerg. )

Österreichische Kunst
4.1933, S.19f (Komensky-Schule Wien 10)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd M-Z
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977
F. Planer: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft 1929. Wien 1929

LEXIKA:
Czeike; ÖBL
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Ausstellungen
1929Arbeiten des Büros Hofbauer-Baumgarten bei der 50. Jahresausstellung des Künstlerhauses
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Anmerkungen
Im Dehio NÖ/Süd M-Z wird Josef Hofbauer als Erbauer der Aufbahrungshalle, Friedhof Purkersdorf, NÖ (1892) genannt. Entweder stimmt die Zuschreibung oder das Erbauungsjahr nicht.
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.05.2006
Zuletzt geändert: 23.01.2009
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