Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
an der Universität Hamburg herausgegeben
seit 2005 von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen
unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer
seit Juli 2014 von Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen und Sophie Fetthauer
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Paul Wittgenstein

geb. am 5. Nov. 1887 in Wien, Österreich-Ungarn/heute: Österreich, gest. am 3. März 1961 in Manhasset (Long Island), USA, Pianist, Klavierlehrer, Mäzen.

Biographie

Paul Carl Hermann Wittgenstein wurde als vierter Sohn und zweitjüngstes Kind am 5. Nov. 1887 in eine angesehene christlich-jüdische Familie in Wien geboren. Seine Mutter war die Pianistin Leopoldine Wittgenstein, geb. Kalmus, sein Vater der wohlhabende Stahlmagnat und Mitbegründer der Wiener Secession Karl Wittgenstein. Unter seinen Geschwistern waren der Philosoph Ludwig Wittgenstein, Margaret Stonborough, geb. Wittgenstein, die als Auftraggeberin und Initiatorin auf dem Gebiet der Architektur wirkte, sowie Helene und Hermine Wittgenstein, die sich einen Ruf als Wohltäterinnen erwarben. Sein Großvater Hermann Wittgenstein war ein Freund von Felix Mendelssohn Bartholdy gewesen, seine Tante Anna Franz, geb. Wittgenstein, eine Schülerin und Förderin von Johannes Brahms. Auch der Geiger Joseph Joachim war ein entfernter Verwandter. Er wählte noch in fortgeschrittenem Alter den jungen Paul Wittgenstein als Duopartner.

Anders als seine älteren Geschwister wurde Paul Wittgenstein nicht privat unterrichtet, sondern besuchte eine Schule der Ursulinen in Wien. Gegen den Willen seiner Familie wurde er nicht Bankkaufmann, sondern entschied sich für eine Laufbahn als Pianist. Seine Ausbildung als Pianist erhielt er bei Theodor Leschetizky, der in Wien mehrere Generationen von Pianisten und Pianistinnen erzog. Zuvor hatte er bei dessen Assistentin Malvine Brée studiert; ihr widmete er später seine dreibändige Klavierschule für die linke Hand. Sein Debüt am 1. Dez. 1913 in Wien, bei dem er Konzerte von John Field und Frédéric Chopin spielte, erhielt gute Kritiken und bestärkte ihn in seiner Berufswahl.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde Wittgenstein als Leutnant der Österreichischen Armee schwer verwundet; er verlor seinen rechten Arm. Noch in russischer Kriegsgefangenschaft, in einem Lager im sibirischen Omsk, begann er wieder Klavier zu spielen. Schnell entwickelte er sich zu einem Spezialisten für einhändiges Klavierspiel. Nach einer neuerlichen Phase des Kriegsdienstes, zu der er sich freiwillig gemeldet hatte, nahm er ab 1916 die Konzerttätigkeit wieder auf, jetzt unter dem Markenzeichen „linkshändiger Pianist“. Das erste Klavierkonzert, das er spielte, hatte Josef Labor – selbst ein behinderter Pianist: er war blind – für ihn geschrieben. In den folgenden Jahren gab Wittgenstein zahlreiche Kompositionen für Klavier linke Hand in Auftrag und führte diese öffentlich auf. Von 1931 bis zum „Anschluss“ Österreichs an das „Dritte Reich“ im März 1938 betreute er außerdem eine Klavierklasse am Neuen Wiener Konservatorium. Von seinen Studierenden wurden vor allem Erna Otten-Attermann und Hilde Schania bekannt; letztere heiratete er, sie hatten drei Kinder, zwei Töchter und einen Sohn.

Die Familie Wittgenstein war bereits im frühen 19. Jahrhundert in der Generation von Paul Wittgensteins Großvater vom Judentum zum Christentum übergetreten. Infolge der „NS-Rassegesetze“, die nach dem „Anschluss“ auch in Österreich eingeführt wurden, wurden die Wittgensteins dennoch zu Juden erklärt. Paul Wittgenstein verlor seine Stelle am Konservatorium und ging 1938 mit seiner Familie über die Schweiz und Italien in die USA ins Exil, wo ihm 1946 die Staatsbürgerschaft zuerkannt wurde. Die Eltern waren bereits 1913 bzw. 1926 verstorben, die Geschwister sahen sich aber wie Paul Wittgenstein von Verfolgung bedroht. Es gelang ihnen allerdings durch Zahlung von 1,8 Millionen Schweizer Franken den Status von „Mischlingen“ zu erwerben. Hermine und Helene Wittgenstein blieben daraufhin unbehelligt in Österreich. Margaret Wittgenstein heiratete einen US-Amerikaner, Ludwig Wittgenstein lebte seit 1929 in England. Paul Wittgenstein, der das Geschäft mit den Nazis missbilligte, entzweite sich mit seiner Familie und lehnte bis an sein Lebensende eine Versöhnung ab. In den USA gab er wieder Klavierunterricht – weitgehend kostenlos – als Privatlehrer, als Lehrer in New Rochelle (NY) am Ralph Wolfe Conservatory (1938-1943) und in New York am Manhattanville College of the Sacred Heart (1940-1945). Zu seinen Schülern und Schülerinnen zählten der Komponist und Pianist Leonard Kastle, die Bildhauerin Yolande Jacobson und die Komponistin und Pianistin Philippa Schuyler.

Paul Wittgenstein war schon zu Lebzeiten eine legendäre Gestalt. Basierend auf Wittgensteins Leben schrieb John Barchilon einen Roman namens „The Crown Prince“, und auch eine Figur in der Fernsehserie MASH wurde ihm nachgebildet. Sein Klavierspiel war nicht unumstritten, obgleich er mit den besten Orchestern der Welt (Wiener Philharmoniker, Berliner Philharmoniker, Israel Philharmonic, BBC Symphony Orchestra, Philadelphia Orchestra, New York City Symphony Orchestra) und unter den bedeutendsten Dirigenten (Wilhelm Furtwängler, Leonard Bernstein, Eugen Ormandy, Karl Böhm, Pierre Monteux, Erich Kleiber, Bernhard Paumgartner und Fritz Busch) konzertierte. Musikgeschichtlich bedeutsam sind die Kompositionsaufträge, die Wittgenstein in großer Zahl erteilte. So initiierte er die Klavierkonzerte für die linke Hand u. a. von Richard Strauss, Franz Schmidt, Sergej Prokofjew, Maurice Ravel, Benjamin Britten, Erich Wolfgang Korngold, Karl Weigl und Paul Hindemith, außerdem viele Kammermusik- und Solowerke. Auch gab er Bearbeitungen für linkshändiges Klavier von Klavier-, Kammer- und Opernmusik heraus, u. a. von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Camille Saint-Saëns, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Frédéric Chopin, Richard Wagner, Ludwig van Beethoven, Joseph Haydn und Johann Strauss. Problematisch war sein rückständiger Musikgeschmack, der dazu führte, dass er von ihm in Auftrag gegebene Werke nicht aufführte, wenn sie ihm zu modern erschienen, so die Konzerte von Paul Hindemith, Sergej Prokofjew und Karl Weigl.

Die letzten Lebensjahre wohnte Wittgenstein in der Nähe von New York, und zwar während der Woche in einem Studio am River Side Drive und am Wochenende bei seiner Familie in Great Neck. Er starb am 3. März 1961 in Manhasset (Long Island) an Herzversagen.

Hauptquellen: Kim-ParkSY 1999, SuchyI/JanikA/PredotaG 2006

Empfohlene Zitierweise
Irene Suchy: Paul Wittgenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002422).

Paul Wittgenstein – Personendaten

Personendaten

Hauptname:Wittgenstein, Paul
Geburtsname:Wittgenstein, Paul Carl Hermann
geboren:5. Nov. 1887 Wien, Österreich-Ungarn/heute: Österreich
gestorben:3. März 1961 Manhasset (Long Island), USA
Anmerkung:In der Literatur wird teilweise auch das Geburtsdatum 11. Mai 1887 angegeben
Mutter:Leopoldine Wittgenstein, geb. Kalmus (Kallmus) (geb. 14. März 1850 Wien, gest. 3. Juni 1926 Wien), Pianistin
Vater:Karl Wittgenstein (geb. 8. Apr. 1847 Gohlis bei Leipzig, gest. 20. Jan. 1913 Wien), Industrieller
Geschwister:7 ins Erwachsenenalter gekommene Geschwister, darunter: Margaret Stonborough, geb. Wittgenstein (geb. 19. Sept. 1882 Wien, gest. 27. Sept. 1958 Wien), Auftraggeberin und Initiatorin auf dem Gebiet der Architektur – Ludwig Wittgenstein (geb. 26. Apr. 1889 Wien, gest. 29. Apr. 1951 Cambridge), Philosoph, stiftete einen Großteil seines Erbes für die Förderung der Künste – Helene Wittgenstein (geb. 23. Aug. 1879 Wien, gest. April 1956 Wien), Klavierunterricht bei Clara Schumann, erwarb sich Ruf als Wohltäterin – Hermine Wittgenstein (geb. 1. Dez. 1874 Teplitz, gest. 11. Febr. 1950 Wien), Klavierunterricht bei Clara Schumann, erwarb sich Ruf als Wohltäterin
Ehe/Partnerschaft:∞ ca. 1940 in den USA Hilde Wittgenstein, geb. Schania (geb. 26. Dez. 1915 Rannersdorf, gest. 31. März 2001 Pennsylvania), Pianistin
Kinder:Elizabeth Wittgenstein (geb. 24. Mai 1935 Wien, gest. Februar 1974 New York (NY)) – Joan Wittgenstein (geb. 10. März 1937 Wien) – Luis (eigentlich Paul) Wittgenstein (geb. 31. Nov. 1941 New York (NY))
Verwandte:Großvater: Hermann Wittgenstein (geb. 1802, gest. 1878), Freund von Felix Mendelssohn Bartholdy –Tante Anna Franz, geb. Wittgenstein (geb. 1840, gest. 1896), Schülerin und Förderin von Johannes Brahms – entfernter Verwandter: Joseph Joachim (geb. 28. Juni 1831 Kittsee, gest. 15. Aug. 1907 Berlin), Geiger, wählte den jungen Paul Wittgenstein als Duopartner.
Muttersprache:Deutsch
Religionszugehörigkeit:getauft (vermutlich römisch-katholisch)
Staatsangehörigkeit:österreichisch, 1946 US-amerikanisch
Grabstätte:Long Island, ab ca. 1972 Pocontas Pennsylvania

Paul Wittgenstein – Berufe/Tätigkeiten

Berufe/Tätigkeiten

Überblick:Pianist, Klavierlehrer, Mäzen
Anstellung/Mitwirkung/Gründung:
Hochschulen
Wien Neues Wiener Konservatorium (1931-1938), New Rochelle (NY) Ralph Wolfe Conservatory (1938-1943), New York Manhattanville College of the Sacred Heart (1940-1945)
Organisationen/Verbände
New York Austrian Institute (in den 1950er Jahren Leiter des musikalischen Programms), New York Leschetizky Association (Gründungsmitglied, bis 1959 Vizepräsident)
Titel/Auszeichnungen:
Auszeichnungen
1958 Ehrendoktorat der Philadelphia Academy of Music

Paul Wittgenstein – Verfolgung/Exil

Verfolgung/Exil

Gründe:„rassische“ Verfolgung
Schlagwörter:Berufseinschränkung, Flucht ins Ausland, Juden
Exilland:Schweiz, Italien, USA
Stationen:
ab März/August 1938
Exil über die Schweiz und Italien in den USA
12. Juni 1939
Ausschluss aus der Reichsmusikkammer

Paul Wittgenstein – Werke

Werke

Kompo­sitionen

Werkverzeichnis siehe in Kim-ParkSY 1999. Seit 2004 wird das Privatarchiv von Paul Wittgenstein von der Octavian Society, Hongkong, aufgearbeitet und digitalisiert.

Schriften

  • Über einarmiges Klavierspiel, New York, 1958, unveröffentlichtes Manuskript, Standort: Österreichisches Kulturinstitut.   

Noten­editionen

  • School for the Left Hand, Wien: Universal Edition, 1957.

Tonträger

  • Schubert, Franz: Du bist die Ruh, Paul Wittgenstein (Arr., Klavier), Boston Records BST 1011, November 1959.
  • Wagner, Richard: Isoldens Liebestod, Paul Wittgenstein (Arr., Klavier), Boston Records B412 BST 1011, November 1959.
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Adagio aus Serenade KV 375, Paul Wittgenstein (Arr., Klavier), Boston Records B412 BST 1011, November 1959.
  • Bach, Johann Sebastian: Sicilienne, Paul Wittgenstein (Arr., Hg.), Boston Records B 412 BST 1011, November 1959.
  • Donizetti, Gaetano: Lucia di Lammermoor, Andante Finale, Paul Wittgenstein (Arr., Klavier), Boston Records B 412 BST 1011, November 1959.
  • Ravel, Maurice, Konzert für die linke Hand, Paul Wittgenstein (Klavier), Period SPL 742, 1958, Reprint: Orion ORS 7028, 1970.
  • Schubert, Franz; Liszt, Franz: Meeresstille D 216, Paul Wittgenstein (Klavier), Period SPL 742, 1958, Reprint: Orion ORS 7028, 1970.
  • Reger, Max: Romanze und Preludium und Fuge aus: vier Spezialstudien, Paul Wittgenstein (Arr., Hg.), Period SPL 742, 1958, Reprint: Orion ORS 7028, 1970.
  • Sebastian Bach, Johann; Brahms, Johannes: Chaconne, Paul Wittgenstein (Arr., Klavier), Period SPL 742, 1958, Reprint: Orion ORS 7028, 1970.

Film

  • L’Homme et sa musique, Maurice Ravel – Der Mensch und seine Musik, Regisseur: Claude Santelli, Interpret: Paul Wittgenstein, Werk: Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand, Label: 2. chaîne de la T.V. française, 1971.

Interview

  • Klein, Rudolf: Radiointerview mit Paul Wittgenstein, ORF Radio Wien, 1957 (verschollen).

Paul Wittgenstein – Quellen

Quellen

Archive

BFfdE WittgensteinP
Walter A. Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur, Hamburg, https://www.exilforschung.uni-hamburg.de: enthält: zwei Rezensionen zu Paul Wittgenstein von 1937 (Sign.: PWJ I 1413).
MDW WittgensteinP
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, https://www.mdw.ac.at/: enthält: Bewerbungsunterlagen Paul Wittgensteins.
ÖNB WittgensteinP
Österreichische Nationalbibliothek, Wien, https://www.onb.ac.at/: enthält in der Musiksammlung: Fonds Paul Wittgenstein.
OSH WittgensteinP
Octavian Society, Hongkong: enthält: Dokumente Paul Wittgenstein betreffend.
TPAL WittgensteinP
The Prokofjew Archive, London, http://www.sprkfv.net/archive/archome.html: enthält: Briefe an Paul Wittgenstein (Sign. XXV-204, XXVI-400, XXVII-261, XXVII-348, XXXVIII-123, XXXVIII-133, XXVII-208, Briefe von Paul Wittgenstein (Sign. XXIV-438, XXV-7, XXV- 125, XXVI-316, XXXIII-33, XXXIII-291, XXXIII-364, XXXVII-1).

NS-Publikationen

RaabeP 1939j
Peter Raabe: Ausschlüsse aus der Reichsmusikkammer [12. Juni 1939], in: Amtliche Mitteilungen der Reichsmusikkammer, Jg. 6, Nr. 12, 15. Juni 1939, S. 40-41.
StengelT/GerigkH 1941
Lexikon der Juden in der Musik. Mit einem Titelverzeichnis jüdischer Werke. Zusammengestellt im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen, Theo Stengel, Herbert Gerigk (Bearb.) (= Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage, Bd. 2), Berlin: Bernhard Hahnefeld, 1941 (1. Aufl. 1940, antisemitische Publikation).

Literatur

Anon. 1988
Anon.: Emigranten aus dem österreichischen Musikleben, in: Österreichische Musikzeitschrift, Jg. 43, H. 4, Wien: April 1988, S. 202-203.
Kim-ParkSY 1999
So Young Kim-Park: Paul Wittgenstein und die für ihn komponierten Klavierkonzerte für die linke Hand, Aachen: Shaker Verlag, 1999.
NedoM/RanchettiM 1983
Ludwig Wittgenstein. Sein Leben in Bildern und Texten, Michael Nedo, Michele Ranchetti (Hg.), Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1983.
PassW/ScheitG/SvobodaW 1995
Walter Pass, Gerhard Scheit, Wilhelm Svoboda: Orpheus im Exil. Die Vertreibung der österreichischen Musik von 1938 bis 1945 (= Antifaschistische Literatur und Exilliteratur. Studien und Texte, Bd. 13, Verein zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur (Hg.)), Wien: Verlag für Gesellschaftskritik, 1995 (Namensregister siehe unter https://www.fbkultur.uni-hamburg.de/hm/forschung/arbeitsstelle-musik-und-diktatur/ressourcen.html).
SuchyI/JanikA/PredotaG 2006
Empty Sleeve. Der Musiker und Mäzen Paul Wittgentein, Irene Suchy, Allan Janik, Georg Predota (Hg.) (= Edition Brenner-Forum, 3), Innsbruck: Studienverlag, 2006.
SuchyI/SassmannA 2005
Irene Suchy, Albert Sassmann: „… freue mich, daß Ihr Stück Ihnen auch selbst gefällt …“. Der Komponist und Mäzen Paul Wittgenstein, in: Neue Zeitschrift für Musik, H. 1, 2005, S. 56.

Paul Wittgenstein – IDs

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Empfohlene Zitierweise
Irene Suchy: Paul Wittgenstein, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2007 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002422).

Irene Suchy (2007, aktualisiert am 30. März 2017)
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002422