Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
an der Universität Hamburg herausgegeben
seit 2005 von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen
unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer
seit Juli 2014 von Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen und Sophie Fetthauer
unter Mitarbeit von Nicole Ristow
https://www.lexm.uni-hamburg.de/

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Arthur Eloesser

geb. am 20. März 1870 in Berlin, Deutschland, gest. am 14. Febr. 1938 in Berlin, Musikkritiker, Arzt.

Arthur Eloesser – Personendaten

Personendaten

Hauptname:Eloesser, Arthur

Arthur Eloesser – Quellen

Quellen

Archive

BAB EloesserA
Bundesarchiv, Berlin, http://www.bundesarchiv.de/: enthält: Reichskulturkammerakte von Arthur Eloesser (Sign.: ehem. BDC, RK B 39, Bild-Nr. 534-536).

NS-Publikationen

BrücknerH/RockCM 1938
Judentum und Musik – mit einem ABC jüdischer und nichtarischer Musikbeflissener, Hans Brückner, Christa Maria Rock (Hg.), 3. Aufl., München: Brückner, 1938 (1. Aufl. 1935, 2. Aufl. 1936, antisemitische Publikation).
StengelT/GerigkH 1941
Lexikon der Juden in der Musik. Mit einem Titelverzeichnis jüdischer Werke. Zusammengestellt im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen, Theo Stengel, Herbert Gerigk (Bearb.) (= Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage, Bd. 2), Berlin: Bernhard Hahnefeld, 1941 (1. Aufl. 1940, antisemitische Publikation).

Arthur Eloesser – IDs

IDs

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