Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
an der Universität Hamburg herausgegeben
seit 2005 von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen
unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer
seit Juli 2014 von Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen und Sophie Fetthauer
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Hans Gál

geb. am 5. Aug. 1890 in Brunn am Gebirge, Österreich-Ungarn/heute: Österreich, gest. am 3. Okt. 1987 in Edinburgh (Schottland), Großbritannien, Komponist, Musikwissenschaftler.

Biographie


Bildnachweis

Hans Gál wurde am 5. Aug. 1890 in Brunn am Gebirge in der Nähe von Wien geboren. Die Vorfahren waren aus dem ungarischen Teil der Monarchie zugezogen und sowohl der Vater wie seine beiden Großväter waren Mediziner. Eine Tante von Gál, die Opernsängerin Jenny Fleischer-Alt, erkannte frühzeitig Gáls absolutes Gehör und musikalisches Talent, so dass er Klavierunterricht erhielt und schließlich zu Richard Robert kam, der auch Clara Haskil, George Szell und Rudolf Serkin unterrichtete. Gál absolvierte in Wien das Gymnasium und bestand bereits im Jahr 1909 die Staatslehrerprüfung für Klavier.

Richard Robert verschaffte Gál noch im selben Jahr eine Anstellung als Lehrer für Klavier, Harmonielehre und Kontrapunkt an dem von ihm selbst geleiteten Neuen Wiener Konservatorium. Vor allem aber brachte er Gál in Verbindung mit Eusebius Mandyczewski, der als Herausgeber von Werken Joseph Haydns, Ludwig van Beethovens und Franz Schuberts, als Freund Johannes Brahms’, als Direktor der Gesellschaft der Musikfreunde und als Professor am Konservatorium in Wien bekannt war. Gefördert durch ein Rothschild-Stipendium erweiterte Gál bei Mandyczewski in zwei Jahren intensivstem Privatunterricht seine Kenntnisse in Formenlehre, Kontrapunkt und Komposition. In kongenialer Zusammenarbeit entstand ihre Brahms-Gesamtausgabe in 26 Bänden (Leipzig, 1926-1927), zu der Gál 10 Bände mit Orchester- und Kammermusik beisteuerte. Ebenfalls 1909 begann Gál ein Studium der Musikwissenschaft an der Universität Wien unter Guido Adler, das er mit der Dissertation „Die Stileigentümlichkeiten des jungen Beethoven und ihr Zusammenhang mit dem Stil seiner Reife“ (Wien, 1913) abschloss. Die Hervorhebung des Stilbegriffs durch Gál ist als ein Reflex auf Adlers Konstruktion der Musikgeschichte als eine Folge von „Stilperioden“ zu verstehen, unter denen die Wiener Klassik eine herausgehobene Stellung bekleidete.

Bereits während seiner Schulzeit hatte Gál zu komponieren begonnen und fast 100 Lieder, vier Opernentwürfe, Orchester-, Kammer- und Klaviermusik geschrieben. Unter 78 Bewerbern erhielt er 1915 den damals neu ausgeschriebenen „Staatspreis für Komposition“ für eine Symphonie, die er jedoch noch vor der Uraufführung zurückzog. Seine Selbstkritik ging so weit, dass er einen Großteil seiner damaligen Kompositionen entweder „weglegte“ oder vernichtete. Die Kantate auf das Gedicht der Barockzeit „Von ewiger Freude“ für vier Frauenstimmen und doppelten Frauenchor mit Orgel und zwei Harfen (1912), die er als Opus 1 gelten ließ, zeigt seine Suche nach einem individuellen Klang und sein Interesse an Chormusik.

Den Ersten Weltkrieg verbrachte Gál wegen seiner Sehschwäche größtenteils weit entfernt von der Front und hauptsächlich in der Verwaltungstruppe in Belgrad, den polnischen Karpathen und in Südtirol. Am 12. Dez. 1918, gerade als Österreich Republik wurde, kehrte er nach Wien zurück. Dieser Krieg, den er als schrecklich empfand, scheint Gáls lebenslanges Misstrauen gegen jegliche Form von Ideologie verstärkt zu haben. Hatte der Krieg seine kaum begonnene Karriere unterbrochen, so entstanden nun eine Reihe von Kompositionen, die er auch unmittelbar aufführen und im Laufe der 1920er Jahre bei der Universal Edition, bei Simrock, Leuckart und Tischer & Jagenberg publizieren konnte. 1919 wurde er zudem Dozent für Harmonielehre, Kontrapunkt, Formenlehre und Instrumentation an der Universität Wien.

Während der Weimarer Republik wurde Gál vor allem durch seine Opern in ganz Deutschland bekannt: Auf „Der Arzt der Sobeide“ (1917/1918), die er noch während des Kriegs komponierte, folgte seine an etwa zwanzig Orten inszenierte Oper „Die Heilige Ente“ (1920/1921) sowie die im 12. Jahrhundert spielende Oper „Das Lied der Nacht“ (1924/1925). In beiden Opern deckt ein sozialer Außenseiter die emotionale Kälte und den Machtmissbrauch der regierenden Klasse auf.

In musikalischen Zeitschriften veröffentlichte Gál Artikel über seine Idee von der Charakterkomödie, die auch seinen Opern zugrunde lag, sowie von vokaler Kammermusik und Chortechnik. Er hatte schon als Schüler Mandyczewskis an dessen „Bachiaden“ teilgenommen und bereits im Jahr 1912 eine „Wiener Bachgemeinde“ mitbegründet. Nun gründete er im Jahr 1927 in Wien außerdem eine Madrigalvereinigung, den einzigen A cappella-Chor der Stadt und Beispiel des neuen Interesses an vorbarocker Musik in den 1920er Jahren. In denselben Jahren edierte er Walzer von Johann Strauss (Vater und Sohn) in den „Denkmälern der Tonkunst in Österreichs“ sowie etwa hundert Taschenpartituren klassischer und romantischer Musik in der Philharmonia Reihe der Universal Edition. Für seine 1. Symphonie erhielt er 1928 im Rahmen des Schubert-Gedenkjahres den Preis der Columbia Broadcasting Corporation. Sie wurde in den folgenden Jahren vielfach aufgeführt. Zwischen 1924 und 1929 bezog er für die Überlassung neuer Werke vom Simrock-Verlag ein Monatsgehalt, und die Jahrbücher des Verlags und andere Statistiken aus der Zeit um 1930 verzeichnen pro Jahr über 50 Aufführungen seiner Orchester- und Chorwerke sowie von Kammer- und Klaviermusik. Auch die vielfältigen Aufführungen seiner Opern, die er häufig selbst dirigierte, brachten ihm zunehmenden Erfolg.

Die wirtschaftliche Lage Österreichs war in dieser Zeit durch hohe Arbeitslosigkeit und Armut breiter Bevölkerungsschichten gekennzeichnet, so dass viele seiner Berufskollegen in Deutschland Arbeit suchten. Gál, der 1922 geheiratet hatte und 1923 und 1924 Vater zweier Söhne wurde – 1944 kam noch eine Tochter hinzu –, wurde 1929 zum Direktor des Mainzer Konservatoriums berufen. Wilhelm Furtwängler verfasste ein Gutachten. Es war auch äußerlich der Höhepunkt von Gáls Integration in das deutsche Musikleben. Anfang der 1930er Jahre war Gál zusammen mit Alban Berg und Ernst Toch außerdem im Vorstand des Allgemeinen deutschen Musikvereins.

Da er jüdischer Herkunft war, war mit dem Machtantritt der Nazis der Ausschluss Gáls aus dem deutschen Musikkleben vorgezeichnet. Im Februar 1933 gelang noch die Uraufführung seines Violinkonzerts unter Fritz Busch am Sächsischen Staatstheater in Dresden mit Georg Kulenkampff als Solist, aber Buschs Plan der Uraufführung von Gáls nächster Oper, „Die beiden Klaas“ (1932/1933), konnte nicht mehr realisiert werden. Im März 1933 wurde Gál aus „rassischen“ Gründen in Mainz gekündigt und die Aufführung seiner Werke verboten. Er verlor alle seine deutschen Verleger. Gál kehrte mit seiner Familie nach Wien zurück, komponierte, gab privaten Musikunterricht und leitete seine Wiener Madrigal-Vereinigung wie auch die Bach-Gesellschaft. Es waren Gelegenheitsarbeiten, denn eine institutionelle Anstellung konnte er nicht finden. In einer Zeit schwierigster politischer und persönlicher Verhältnisse komponierte Gál die Kantate „De Profundis“ (1937) auf apokalyptische Gedichte aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges und auf Texte des Apostels Paulus, die das Unheil der folgenden Jahre vorausnehmen und die er, neben seiner späteren Kantate „Lebenskreise“, als Herzstücke seines Schaffens ansah. Unmittelbar nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich (1938) floh Gál mit seiner Familie nach England in der Absicht, Einladungen nach Amerika zu folgen. Vor seiner Flucht hatte er die „Reichsfluchtsteuer“ in Höhe von RM 14.272,20 bezahlt (ThumserR 2004, S. 116).

Aufgrund der Empfehlungen von Fritz Busch, Wilhelm Furtwängler und Guido Adler kam Gál in London in Kontakt mit Donald Tovey, Professor an der Universität Edinburgh. Tovey lud ihn ein, nach Edinburgh zu kommen, und verschaffte ihm eine vorübergehende Stelle an der Universität für die Katalogisierung der Reid-Library, eine private Musik-Bibliothek aus dem 19. Jahrhundert. 1940 wurde Gál wie 14.000 andere Emigranten als „enemy alien“ auf der Isle of Man interniert. In seinem Tagebuch beschrieb er das primitive Lagerleben, dem die Insassen allerdings nach Überwindung ihres anfänglichen Schocks pragmatischen Lebenssinn, Humor und nicht zuletzt Musik entgegensetzen konnten. Gál selbst komponierte für einige wenige Musiker, die ihre Instrumente mitgebracht hatten, die „Hyuton-Suite“ und die Musik zu der Revue „What a life!“ und wirkte auch am Klavier mit, obwohl er wegen einer Hautkrankheit, die ihn noch jahrelang plagen sollte, kaum sehen konnte. Nach drei Monaten entlassen, fand er eine Stellung als Hausmeister an einer evakuierten Mädchen-Schule in Edinburgh und trat bei den Edinburgh lunch-hour concerts und bei Konzerten verschiedener Flüchtlingsorganisationen als Pianist oder Komponist auf.

Im Jahr 1942 starb Gáls Mutter in Weimar. Seine Schwester Edith wie auch seine Tante Jenny Fleischer-Alt begingen Selbstmord, um ihrer Deportation in das KZ Auschwitz zuvorzukommen. Im selben Jahr beging auch der jüngere Sohn Peter Selbstmord. Der ältere Sohn Franz, der auch Dienst beim britischen Militär tat, wurde nach Kanada deportiert. Gál komponierte 1942/1943 seine 2. Symphonie, die gleichwohl frei ist von Sentimentalität und Zynismus.

1945 wurde Gál als Dozent für alle musikalischen Fächer an der Universität Edinburgh angestellt. Diese Position hatte er bis 1960 inne. Das Angebot eines Lehrauftrags an der Wiener Akademie lehnte er ab. Trotzdem besuchte er seine alte Heimat zu Aufführungen seiner Werke und zum Sommerurlaub. Er komponierte zwei weitere Symphonien, Solo-Konzerte, Orchesterwerke, in seinem letzten Jahrzehnt vor allem Kammermusik, zumal sich deren Aufführung eher realisieren ließ. Als Gegenstück zu „De Profundis“ schrieb er 1955/1956 auf Einladung des Mainzer Oberbürgermeisters zur 125. Jahrfeier der Mainzer Liedertafel die Vokalsymphonie „Lebenskreise“ nach Gedichten von Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Theodor Fontane und Hrabanus Maurus. Die Teilüberschriften „Der Morgen“, „Das Werk“, „Sinnen und Suchen“, „Natur“, „Dämmerung“ und „Das ewige Licht“ vermitteln eine unmittelbare und bildhafte Vorstellung dessen, was Gál wichtig war. Als eines seiner letzten Werke schrieb der zeitlebens am Kontrapunkt interessierte Gál „Vierundzwanzig Fugen“ für Klavier (1979-1980), die er selbst noch mehrfach aufführte. In den 1960er und 1970er Jahren verfasste er außerdem Monographien über Johannes Brahms, Richard Wagner, Franz Schubert und Giuseppe Verdi.

1958 erhielt Gál den Grossen österreichischen Staatspreis und 1964 den Order of the British Empire. Er starb am 3. Okt. 1987 in Edinburgh.

Hauptquellen: WaldsteinW 1965, HilscherET 2002, HaasM/PatkaMG 2004

Empfohlene Zitierweise
Michael Fend: Hans Gál, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2012 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002570).

Hans Gál – Personendaten

Personendaten

Hauptname:Gál, Hans
geboren:5. Aug. 1890 Brunn am Gebirge, bei Wien, Österreich-Ungarn/heute: Österreich
gestorben:3. Okt. 1987 Edinburgh (Schottland), Großbritannien
Mutter:Ilka Alt (geb. 3. Apr. 1867 Preßburg/Bratislava, gest. 4. März 1942 Weimar)
Vater:Josef Gál, Dr., homöopathischer Arzt
Geschwister:Edith Gál (geb. 16. Dez. 1888, gest. 11. Apr. 1942), Bankangestellte, Selbstmord vor der Deportation in das KZ Auschwitz – Margarethe Gál (geb. 21. März 1896, gest. 27. Aug. 1984), Bankangestellte – Erna Gál (geb. 17. Juli 1899, gest. 20. Okt. 1995 Milton Keynes, Großbritannien), Pianistin, Exil in Großbritannien
Ehe/Partnerschaft:Hanna Gál, geb. Schick (geb. 18. März 1902 Prag, gest. 22. Dez. 1989 Edinburgh)
Kinder:Franz Gál (geb. 1923, gest. 1967) – Peter Gál (geb. 1924, gest. 1942) – Eva Gál (geb. 1944)
Verwandte:Tante mütterlicherseits: Jenny Fleischer-Alt (gest. 1942), Sängerin, Suizid vor der Deportation in das KZ Auschwitz
Muttersprache:Deutsch
Religionszugehörigkeit:konfessionslos
Staatsangehörigkeit:österreichisch, britisch
Grabstätte:Edinburgh (Schottland)

Hans Gál – Berufe/Tätigkeiten

Berufe/Tätigkeiten

Überblick:Komponist, Musikwissenschaftler
Ausbildung/Studium:Wien: Gymnasium, Klavierunterricht bei Richard Robert, Staatslehrerprüfung in Klavier, Musikgeschichte, Harmonielehre (1909), privater Unterricht in Formenlehre, Kontrapunkt und Komposition bei Eusebius Mandyczewski, Universität Wien, Studium der Musikwissenschaft unter Guido Adler, Promotion in Musikwissenschaft (1913)
Anstellung/Mitwirkung/Gründung:
Orchester
Wien: Das Neue Konzertorchester (1934-1938, Dirigent); Refugee Orchestra (1940, Dirigent), Edinburgh; Reid Orchestra, Chamber Orchestra Edinburgh (1956, Dirigent); Collegium Musicum Edinburgh (ca. 1942-1943, Dirigent).
Chöre
Wien: Wiener Bachgemeinde (1912), Wiener Madrigalvereinigung (1927), Gründer und Leiter
Gesangsensembles
Edinburgh: Edinburgh Madrigal Society (ab 1940)
Festivals/Konzertreihen
Edinburgh: International Edinburgh Festival (1947 Beteiligung an der Gründung)
Bibliotheken/Archive/Museen
Edinburgh: Reid Library der Universität Edinburgh (1938-1939, Bibliothekar)
Hochschulen
Wien: Neues Wiener Konservatorium (1909, Lehrer), Universität Wien (1919-1929, Dozent), Mainz: Musikhochschule (1929-1933, Direktor), Edinburgh: university of Edinburgh (1945-1965, Dozent für Musiktheorie, Kontrapunkt und Komposition)
Schulen
Edinburgh: Verwalter einer evakuierten Schule während des Zweiten Weltkriegs
Presse
„Basler Nachrichten“ (Korrespondent für das Edinburgh Festival)
Organisationen/Verbände
Allgemeiner deutscher Musikverein (1932-1933 Vorstand), Society of Musicians, Edinburgh (President)
Verschiedenes
Verwalter einer evakuierten Schule, Edinburgh während des Kriegs
Mitgliedschaften:Allgemeiner deutscher Musikverein (1932-1933 Vorstand), Society of Musicians, Edinburgh (President)
Titel/Auszeichnungen:
Akademische Titel
1913 Dr. phil. Universität Wien, 1948 PhD Universität Edinburgh, 1977 Dr. h. c. Universität Mainz
Auszeichnungen
1957 Großer österreichischer Staatspreis für Komposition, 1964 Order of the British Empire, 1981 österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse

Hans Gál – Verfolgung/Exil

Verfolgung/Exil

Gründe:„rassische“ Verfolgung
Schlagwörter:Ausbürgerung, Auswanderung, Berufseinschränkung, Entlassung, Flucht ins Ausland, Internierung, Juden, Wiedergutmachung/Entschädigung, Zensur
Exilland:Großbritannien
Inhaftierungsort:Internierungslager Huyton, Internierungslager Isle of Man
Stationen:
März 1933
Entlassung aus seiner Stellung am Mainzer Konservatorium, Rückkehr nach Wien
1938
Flucht nach Großbritannien (London, Edinburgh), zwangsweise Zahlung der „Reichsfluchtsteuer“
1940
Internierung als „enemy alien“ in Huyton und auf der Isle of Man, Entlassung nach drei Monaten

Hans Gál – Werke

Werke

Kompositionen

Das folgende Werkverzeichnis ist nicht vollständig und nicht chronologisch angeordnet.

  • Op. 11, Drei Lieder für 3- und 4-stimmigen Männerchor mit Klavier (kleinem Orchester), (1910-1911), Leuckart.
  • Op. 7, Drei Skizzen für Klavier (1910-1911), Universal Edition.
  • Op. 12, Drei Lieder für 3- und 4-stimmigen Frauenchor mit Klavier (1910-1913), Leuckart.
  • Op. 1, Von ewiger Freude Kantate für vier Frauenstimmen und doppelten Frauenchor, mit Orgel und zwei Harfen (1912), Universal Edition.
  • Op. 25, Herbstlieder. Fünf Gesänge für 4-stimmigen Frauenchor a cappella (1912-1925), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Skizze für Klavier (1913), Neue Musikzeitung.
  • Op. 8, Zwei Lieder für 4-stimmigen Männerchor a cappella (1914), Universal Edition.
  • Op. 9, Variationen über eine Wiener Heurigenmelodie für Klaviertrio (1914), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 10, Fünf Intermezzi für Streichquartett (1914), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 13, Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier (1914?), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 2, Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt für Altsolo, 6-stimmigen Frauenchor und kleines Orchester (1916), Universal Edition.
  • Op. 16, Streichquartett I (1916), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 3, Serbische Weisen für Klavier zu vier Händen/kleines Orchester/Mandolinenorchester (1916), Universal Edition//Tischer & Jagenberg (jetzt Eirich)/Heinrichshofen.
  • Op. 4, Der Arzt der Sobeide. Komische Oper in einem Vorspiel und zwei Akten (1917-1918), Universal Edition.
  • Op. 33, Fünf Lieder für mittlere Stimme und Klavier (Nr.4 und 5 auch mit Harfe) (1917-1921), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 5, Phantasien nach Gedichten von Rabindranath Tagore für Altsolo, Frauenchor, Klarinette, Horn, Harfe (Klavier) und Streichquartett (Streichorchester) (1919), Universal Edition.
  • Op. 6, Suite für Violoncello und Klavier (1919), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 17, Sonate für Violine und Klavier (1920), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 15, Die Heilige Ente. Ein Spiel mit Göttern und Menschen, in einem Vorspiel und drei Akten (1920-1921), Universal Edition.
  • Op. 14, Kinderverse für 4-stimmigen Frauenchor a cappella (1921?), Tischer & Jagenberg.
  • Op. 26, Requiem für Mignon Fragment aus Goethe’s „Wilhelm Meister“ für Baritonsolo, zwei Chöre, Orgel und Orchester (1922), Tischer & Jagenberg.
  • Op. 24, Suite für Klavier (1922-1925), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 18, Trio für Violine, Violoncello und Klavier (1923), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 20, Ouvertüre zu einem Puppenspiel für Orchester (1923), Tischer & Jagenberg.
  • Op. 21, Zwei geistliche Gesänge für Sopran, Orgel und Gamba/Violoncello (1923), Leuckart.
  • Op. 19, Motette für 8-stimmigen gemischten Chor a cappella (1924), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 22, Divertimento für Bläseroktett (auch für Orchester = Op. 22a), (1924), Leuckart, jetzt Maecenas.
  • Op. 23, Das Lied der Nacht Dramatische Ballade in drei Bildern (1924-1925), Universal Edition.
  • O. Op., Altwiener Tänze für Klavier frei bearbeitet von Hans Gál (1925), Cotta.
  • O. Op., Promenadenmusik für Militärorchester (1926), Schott.
  • O. Op., Quartett für Violine, Bratsche, Violoncello und Klavier (linke Hand) – für Paul Wittgenstein (1926), unveröffentlicht.
  • Op. 27, Epigramme Fünf Madrigale nach Gedichten von Lessing für 4/8-stimmigen gemischten Chor a cappella (1926), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 28, Sonate für Klavier (1927), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 30, Symphonie Nr. 1 für Orchester (1927), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Quodlibet: „Loreley“ oder „Auf dem Rheindämpfer“ für vier Stimmen (SATB) a cappella (1928), Deutscher Arbeitersängerbund.
  • O. Op., Vom heiligen Ehstand für eine Sopran- und eine Baritonstimme mit Klavier (1928), unveröffentlicht.
  • Op. 29, Toccata für Orgel (1928), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 31, Drei Lieder nach Gedichten von Rainer Maria Rilke für 3 Frauenstimmen/Frauenchor mit Klavier (1928), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 32, Fünf Ernste Gesänge nach Barockgedichten für Männerchor a cappella (1928), Tischer & Jagenberg.
  • Op. 34, Drei Porträtstudien nach Gedichten von Wilhelm Busch für 4-stimmigen Männerchor mit Klavier (1929), Schott.
  • Op. 35, Streichquartett II (1929), Schott.
  • Op. 36, Ballettsuite „Scaramuccio“ für Orchester (1929), Schott.
  • Op. 37, Drei Gesänge für 4-stimmigen gemischten Chor a cappella (1929/30), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 38, Der Zauberspiegel. Ein Weihnachtsmärchen (1930), Universal Edition.
  • O. Op., Sechs Volkslieder für Männerchor a cappella bearbeitet (1930-1931), Kistner & Siegel.
  • Op. 39, Konzert für Violine und Orchester (1932), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 41, Serenade für Streichtrio (1932), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 42, Die beiden Klaas. Komische Oper in drei Akten (1932-1933), Schott.
  • Op. 42b, Burleske für Orchester (aus „Die beiden Klaas'“ Vorspiel zum dritten Akt), (1932-1933), Schott.
  • O. Op., Hin und Her Musik zu einer Posse, für Orchester (1933), Marton, jetzt Sessler.
  • O. Op., Sonate in D für Violine und Klavier (1933), Simrock/Benjamin.
  • O. Op., Sonate D-Dur für Violine und Klavier (1933), unveröffentlicht.
  • Op. 44, Nachtmusik für Sopransolo, Männerchor, Flöte, Violoncello und Klavier (1933), Robitschek.
  • Op. 64, Drei kleine Stücke für Klavier (1933), Augener, jetzt Schott.
  • O. Op., Drei Gesangsquartette für gemischte Stimmen und Klavier (1934), unveröffentlicht.
  • O. Op., Lyrische Suite zu Brownings „Pippa geht vorüber“, für Sopran, Flöte und Streichquartett (Flöte, Mandoline und Streichtrio), (1934), unveröffentlicht.
  • O. Op., Gluck: Symphonie in G Dur für zwei Hörner und Streichorchester bearbeitet von Hans Gál (1934), Universal Edition.
  • Op. 40, Drei Idyllen nach Gedichten von Wilhelm Busch für 4-stimmigen Männerchor mit Klavier (1934), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 43, Concertino für Klavier und Streichorchester (1934), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 60, Improvisation, Variationen und Finale über ein Thema von Mozart für Mandoline, Violine, Viola und Liuto (oder Mandolinenorchester), (1934), Hladky, jetzt Trekel (Mandoline).
  • Op. 93, Serenade für Klarinette, Violine und Violoncello (1935), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 47, Stille Lieder Vier Lieder nach Gedichten von Cäsar Flaischlen für Frauenchor a cappella (1935), Association of American Choruses.
  • Op. 56a, Partita für Mandoline und Klavier (1935), Hladky, jetzt Heinrichshofen.
  • O. Op., Zwei Hymnen (1) für gemischte Stimmen und Orgel ad lib; (2) für Sopran, gemischte Stimmen und Orgel (1936-1937), unveröffentlicht.
  • Op. 50, De Profundis. Kantate nach deutschen barocken Gedichten, für vier Soli, gemischten Chor und Orchester (1936-1937), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 10a, Vier Kammerstücke für Mandoline, Violine, Viola und Liuto (auch für Mandolinenorchester, op. 10b), (1937), Hladky, jetzt Trekel.
  • Op. 46, Serenade für Streichorchester (auch für Mandolinenorchester), (1937), Novello.
  • Op. 72, Satirikon Vier Aphorismen für vier Männerstimmen a cappella (1937, 1957-1958), Kistner & Siegel.
  • O. Op., Haydn, Joseph: Symphonie in B neu entdeckt, eingerichtet und herausgegeben von Hans Gál (1938), Universal Edition/Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Haydn, Joseph: Ouvertüre zu „Armida“, eingerichtet und herausgegeben von Hans Gál (1939), Augener.
  • O. Op., Schubert, Franz: Divertissement für Orchester, bearbeitet von Hans Gál (1939), unveröffentlicht.
  • Op. 51, Vier Madrigale nach englischen elisabethanischen Gedichten für gemischten Chor a cappella (Nr.1, 2, 3 auch für Frauenchor a cappella = Op. 51a), (1939), Novello.
  • Op. 52, Concertino für Violine und Streichorchester (1939), Bruckner (Alkor), jetzt Bärenreiter.
  • O. Op., Sechs/Vier mehrstimmige Gesänge für gemischte Stimmen (SATB), (1939, 1966), unveröffentlicht.
  • Op. 45, Pickwickier Ouvertüre für Orchester (1939-1944), Novello.
  • Op. 92, Huyton Suite für Flöte und zwei Violinen (1940), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Impromptu für Viola und Klavier (1940), Schott.
  • O. Op., What a Life für mittlere Stimme(n), Flöte, Klarinette, Streichquartett und Klavier (1940), unveröffentlicht.
  • Op. 94, Trio für Oboe, Violine und Viola (1941), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 96, Sonate für zwei Violinen und Klavier (1941), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 101, Sonate für Viola und Klavier (1942), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Drei lyrische Gedichte für gemischte Stimmen und Klavier (1942), unveröffentlicht.
  • Op. 56, Suite für Violine und Klavier (1942), Curwen, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 53, Symphonie Nr. 2 für Orchester (1942-1943), Breitkopf & Härtel.
  • O. Op., Drei Impromptus für zwei Klaviere (1942?), unveröffentlicht.
  • Op. 65, Drei Präludien für Klavier (1944), Augener, jetzt Schott.
  • Op. 67, Konzert für Violoncello und Orchester (1944-1949), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 48, Lilliburlero Improvisationen für Orchester (1945), Novello.
  • Op. 49a, Kleine Suite für zwei Violinen und Violoncello (Klavier ad lib.), (1947-1948), Österreichischer Bundesverlag.
  • O. Op., Capriccio für Mandolinenorchester (1948), Österreichischer Bundesverlag, jetzt Trekel).
  • Op. 55, Concertino für Orgel und Streichorchester (1948), Nordiska Musikförlaget.
  • Op. 57, Konzert für Klavier und Orchester (1948), Breitkopf & Härtel.
  • O. Op., Scherzando für zwei Violinen und Violoncello (1949), unveröffentlicht.
  • Op. 54, Caledonian Suite (Kaledonische Suite) Schottische Tanz- und Singweisen für kleines Orchester (1949), Tischer & Jagenberg.
  • Op. 102a/b, Suite für Viola (Op.102a) oder Altsaxophon in Es-Dur (Op.102b) und Orchester (Klavier), (1949-1950), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 49b, Trio für Klavier, Violine (Flöte, Oboe) und Violoncello (1949?), Österreichischer Bundesverlag.
  • Op. 97, Trio für Violine, Klarinette und Klavier (1950), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 77, Of a Summer Day Lyrische Suite für 3-stimmigen Frauenchor mit Sopran- oder Mezzosopransolo und Streichorchester (1951), Association of American Choruses.
  • Op. 58, Zwei Sonatinen für Klavier (1951, 1949), Augener, jetzt Schott.
  • Op. 62, Symphonie Nr. 3 für Orchester (1951-1952), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 59a, Sonatine für zwei Mandolinen (1952), Hladky, jetzt Heinrichshofen.
  • Op. 59b, Suite für drei Mandolinen (1952), Hladky, jetzt Heinrichshofen.
  • Op. 89, Sonate für Violoncello und Klavier (1953), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., A Pastoral Tune für Klavier zu sechs Händen (1953-1954), Curwen, jetzt Elkin.
  • Op. 61, Vier Gesänge für gemischten Chor a cappella (1953?), Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Händel, Georg Friedrich: Suite of Airs and Dances, für Streicher mit Klavier ad lib. bearbeitet von Hans Gál (1954), Hinrichsen.
  • Op. 63, Zwei Lieder für Männerchor a cappella (1954), Kistner & Siegel.
  • Op. 66, Biedermeiertänze Vier Stücke im Dreivierteltakt für großes Mandolinenorchester (oder Mandoline, Violine, Mandola, Gitarre, Mandoloncello und Bassmandoline = Op. 66b), (1954), Hladky, jetzt Trekel.
  • Op. 68a, Suite für Blockflöte und Geige (1954-1955), Haslinger, jetzt Doblinger.
  • Op. 69, Mäander Suite für Orchester (1954-1955), Novello.
  • Op. 70, Lebenskreise Symphonische Kantate nach Gedichten von Hölderlin und Goethe, für vier Soli, gemischten Chor und Orchester (1955). Alkor, jetzt Bärenreiter.
  • O. Op., Präludium und Fuge für Orgel (1956), unveröffentlicht.
  • Op. 71, Drei Sonatinen für Violine und Klavier (1956-1957), Augener, jetzt Schott.
  • Op. 68b, Sechs 2-stimmige Inventionen für Sopran- und Altblockflöte (1957), Haslinger, jetzt Doblinger.
  • Op. 68c, Divertimento für zwei Altblockflöten und Gitarre (1957), Haslinger, jetzt Doblinger.
  • Op. 73, Musik für Streichorchester für Streichorchester (1957), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 80, Divertimento für Mandoline und Harfe oder Klavier (1957), Hladky, jetzt Heinrichshofen.
  • Op. 80b, Divertimento für Flöte, Viola und Harfe (1957), unveröffentlicht.
  • O. Op., Intrata Giocosa für drei Blockflöten, zwei Violinen und Violoncello (1958), unveröffentlicht.
  • Op. 74, Drei Marionetten für Klavier zu vier Händen (1958), Augener, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 90(1), Divertimento für Fagott und Violoncello (1958), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 79, Idyllikon Vier Sätze für kleines Orchester (1958-1959), Boosey & Hawkes.
  • Op. 75, Jugendlieder. Fünf Gesänge für Frauenstimmen a cappella (1959), Boosey & Hawkes.
  • Op. 76, A Clarion Call (Anna Strawbridge) für doppelten Frauenchor a cappella (1959), Association of American Choruses.
  • Op. 83, Vierundzwanzig Präludien für Klavier (1959-1960), Universal Edition.
  • O. Op., Präludium für Klavier (1960)., unveröffentlicht.
  • O. Op., Zwei Schottische Rhapsodien für Violoncello und Klavier (1960), unveröffentlicht.
  • Op. 78, Quartettino für vier Blockflöten (zwei Sopran, Alt (oder Tenor), und Tenor (oder Baß), (1960), Universal Edition.
  • Op. 81, Sinfonietta Nr. 1 für Mandolinenorchester, Gitarre, Bass (1961), Hladky, jetzt Trekel.
  • Op. 82, Concertino für Altblockflöte (Querflöte) und Streichquartett (auch Streichorchester oder Klavier), (1961), Universal Edition.
  • O. Op., Kleine Suite für Cembalo (1962), Schott.
  • Op. 84, Sonate für Klarinette und Klavier (1964), Hinrichsen, jetzt Schott.
  • O. Op., In Neue Räume, für gemischten Chor, Flöte, Oboe, zwei Klarinette, Fagott, zwei Hörner und Streicher (1965), unveröffentlicht.
  • O. Op., Vorspiel zu einer Feier für Orchester (1965), unveröffentlicht.
  • Op. 85, Sonate für Oboe und Klavier (1965), Hinrichsen, jetzt Schott.
  • Op. 87, Concertino für Violoncello und Streichorchester (oder Klavier), (1965), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 86, Sinfonietta Nr. 2 für Mandolinenorchester (1966), Hladky, jetzt Trekel.
  • Op. 88, Trio-Serenade für Altblockflöte (Querföte), Violine und Violoncello (1966), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 91, Spätlese. Sechs Lieder für Männerchor a cappella (1966/67), Breitkopf & Härtel.
  • Op. 90(2), Divertimento für Violine und Violoncello (1967), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 90(3), Divertimento für Violine und Viola (1969), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 95, Streichquartett III Streichquartett (1969), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 98, Divertimento für drei Blockflöten (Sopran, Alt, Tenor), (1970), Schott.
  • Op. 99, Streichquartett IV (1970), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 100, Triptych. Drei Sätze für Orchester (1970), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 104, Trio für Violine, Viola d’amore (Viola) und Violoncello (1971), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 103, Drei Intermezzi für Altblockflöte (Querflöte) und Cembalo (Klavier), (1974), Schott.
  • Op. 105, Symphonie Nr. 4 Sinfonia concertante für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello und Orchester (1974), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 106, Streichquintett Streichquintett (1976-1977), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 107, Quintett für Klarinette und Streichquartett (1977), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 108, Vierundzwanzig Fugen für Klavier (1979-1980), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 109a, Sonate für Violoncello solo (1982), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 109b, Suite für Violoncello (1982), Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • Op. 110a, Vier Bagatellen für Altblockflöte solo (1983), Forsyth.
  • Op. 110b, Sonatina für Altblockflöte solo (1983), Forsyth.
  • O. Op., Moment Musical für Altblockflöte solo (1986), Forsyth.
  • O. Op., Phantasie, Arioso und Capriccioso für Orgel, unveröffentlicht.
  • O. Op., Brahms, Johannes: Ungarische Tänze Nr. 8 und 9, für Orchester herausgegeben von Hans Gál, Simrock, jetzt Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Drei alte Weisen für Männerchor bearbeitet von Hans Gál. Leuckart.
  • O. Op., Drei deutsche Volkslieder für Männerchor bearbeitet von Hans Gál. Haslinger.
  • O. Op., Händel, Georg Friedrich: Sechs Italienische Arian für Sopran, Violine und Klavier bearbeitet von Hans Gál, Hinrichsen, jetzt Peters.
  • O. Op., Lieder aus dem Volksliederbuch für die Jugend, Satz von Hans Gál. Peters.
  • O. Op., Morgengruß, Lockruf der Mutter. Provençalische Volksweisen für Frauenchor bearbeitet von Hans Gál, Deutscher Arbeiter-Sängerbund.
  • O. Op., Schütz, Heinrich: Zwei Dialoge, eingerichtet und herausgegeben für gemischte Stimmen und Klavier oder Orgel von Hans Gál, Curwen.
  • O. Op., Vier britische Volkslieder für gemischten Chor a cappella (Englisch und Deutsch) bearbeitet von Hans Gál, Schott.
  • O. Op., Weisen aus Alt-Wien für Klavier zu zwei Händen bearbeitet von Hans Gál, Universal Edition.
  • O. Op., Wolf: Corregidor-Suite, eingerichtet und herausgegeben für Orchester von Hans Gál, Boosey & Hawkes.
  • O. Op., Zelter, Carl Friedrich: Bundeslied, für 4-stimmigen Männerchor bearbeitet, Kistner & Siegel.
  • O. Op., Beethoven, Ludwig van: Drei Märsche für Orchester, bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Fünf provençalische Volkslieder für Frauenchor (SSA) a cappella bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Händel, Georg Friedrich: Ouvertüre zu „Bérénice“ für Streichorchester bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Händel, Georg Friedrich: Ouvertüre zu „Faramondo“ für Flöte und Streichorchester bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Purcell: No, resistance is but vain. Duett für Sopran und Alt mit continuo (oder Streichorchester) bearbeitet und herausgegeben von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Schubert, Franz: Zwei Marches Militaires für Orchester bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • O. Op., Strauss: Der Sorgenbrecher für zwei Klaviere bearbeitet von Hans Gál, unveröffentlicht.
  • Op. 60b. Improvisation, Variationen und Finale über ein Thema von Mozart für Streichquartett, unveröffentlicht.

Schriften

  • Die Stileigentümlichkeiten des jungen Beethoven und ihr Zusammenhang mit dem Stil seiner Reif, Dissertation, Wien, 1913 (publiziert als „Die Stileigentümlichkeiten des jungen Beethoven“, in: Studien zur Musikwissenschaft, 4, 1916, S. 58-115).
  • Anleitung zum Partiturlesen, Wien: Philharmonischer Verlag, 1923 (englische Ausgabe: Directions for Score Reading, London, 1924; auch in spanischer Ausgabe erschienen; das Buch ist 1941 auch unter dem Namen Theodor Leschetitzkys erschienen).
  • Zum Problem der komischen Oper, in: Musikblätter des Anbruch, IX, 1-2, 1927, S. 90-93.
  • Vokale Kammermusik, in: Musikblätter des Anbruch, X, 9-10, 1928, S. 355-356.
  • Chortechnik und Chorstudium, in: Pult und Taktstock, Okt.-Nov. 1928, S. 88-92.
  • Musikerziehung, in: Mainzer Anzeiger, 31. Dez. 1929.
  • Theater für Kinder, in: Die Oper. Blätter des Breslauer Stadttheaters, Breslau, Nr. 8, 1930-1931, S. 114-115.
  • Formenlehre der Musik, Leipzig: Kistner & Siegel, 1933 (Neudruck: Halle an der Saale: Mitteldeutscher Verlag, 1950, zusammen mit Richard Stöhr und Alfred Orel).
  • Kurt-Schaab, Olga: Musikgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart in 600 Fragen, Hans Gál (Hg.), Wien, Leipzig: Passer, 1935.
  • A rediscovered symphony by Haydn, in: Monthly Musical Record, Jan. 1939, S. 12-14.
  • The right tempo, in: Monthly Musical Record, Juli-Aug. 1939, S. 174-177 (Deutsch: Das richtige Tempo, in: Schweizerische Musikzeitung, 17/18, 1939, S. 455-459).
  • Catalogue of Manuscripts. Printed Music and Books of Music up to 1850 in the Library of the Music Department of the University of Edinburgh, London: Oliver & Boyd, 1941.
  • The Riddle of Schubert’s Unfinished Symphony, in: Music Review, II, 1, 1941, S. 63-67.
  • A deleted episode in Verdi’s „Falstaff“, in: The Music Review, II, 4, 1941, S. 266-272.
  • Theory and practice in composition, in: Music and Letters, XXIII, 1, 1942, S. 37-49.
  • Musikalisches und Unmusikalisches, in: Österreichische Musikzeitschrift, II, 4-5, 1947, S. 96-102.
  • The Golden Age of Vienna, London: Parish, 1948.
  • Musikleben in England, in: Melos, Juni-Juli 1948, S. 168-170.
  • Mozart’s „Idomeneo“, in: Opera, 2, 8, 1951, S. 393-396.
  • Why does one write a concerto?, in: Winter Gardens Society Magazine, Nr. 1, Bournemouth, 1951, S. 9-11.
  • Musikalische Volksetymologie, in: Neues Österreich, 24. Apr. 1955.
  • Johannes Brahms. Werk und Persönlichkeit, Frankfurt am Main: Fischer, 1961 (Neuauflage: 1980; englische Ausgabe: Brahms: his Work and Personality, New York: Knopf, 1963; auch: London: Severn House, 1975).
  • Richard Wagner. Versuch einer Würdigung. Frankfurt am Main: Fischer, 1963 (englische Ausgabe: Richard Wagner, London: Gollancz, 1976; auch: New York: Stein & Day, 1976).
  • The Musician’s World. Great Musicians in their Letters, London: Thames & Hudson, 1965 (deutsche Ausgabe: In Dur und Moll: Briefe großer Komponisten, Frankfurt am Main: Fischer, 1966).
  • Johannes Brahms, in: La Musica, Bd. I, Torino, 1966, S. 557-593.
  • Hans Ferdinand Redlich zum Gedenken, in: Die Musikforschung, 22, 1969, S. 3 ff.
  • Franz Schubert oder die Melodie, Frankfurt am Main: Fischer, 1970 (ungarische Ausgabe: Schubert, Budapest: Zenemükiadó, 1973; englische Ausgabe: Franz Schubert and the Essence of Melody, London: Gollancz, 1974).
  • Forgotten Music, in: Brio, Jg. 9, Nr. 2, International Association of Music Libraries, 1972, S. 24-28.
  • Drei Meister – drei Welten. Brahms, Wagner, Verdi, Frankfurt am Main: Fischer, 1975.
  • Johannes Brahms: Briefe, Hans Gál (Hg.), Frankfurt am Main: Fischer, 1979.
  • Schumann Orchestral Music, London: British Broadcasting Corporation, 1979.
  • Giuseppe Verdi und die Oper, Frankfurt am Main: Fischer, 1982.
  • Musik hinter Stacheldraht. Tagebuchblätter aus dem Sommer 1940, Eva Fox-Gál (Hg.), Bern: Peter Lang, 2003 (beinhaltet CD von der „Huyton Suite“ und der „Lagerrevue What a Life!“).

Noteneditionen

  • Brahms, Johannes: Sämtliche Werke, I-X, Leipzig: Breitkopf und Härtel, 1926-1927.
  • Strauss, Johann (Vater und Sohn): Walzer, in: Denkmäler der Tonkunst in Österreich.
  • Ca. 100 Taschenpartituren klassischer und romantischer Musik in der Philharmonia Reihe der Universal Edition.

Hans Gál – Quellen

Quellen

Archive

BFfdE GálH
Walter A. Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur, Hamburg, https://www.exilforschung.uni-hamburg.de: enthält: zwei undatierte Rezensionen sowie einen undatierten Werbezettel zu Hans Gál (Sign.: PWJ I 1446-1).
SEFG GálH
Sammlung Eva Fox-Gal, York, http://www.hansgal.com/hansgalsociety-eng.html: enthält: Informationen zu Hans Gál.

Publizierte Dokumente

BroscheG 1987
Musikalische Dokumentation Hans Gál, Günter Brosche (Red.) (= Kataloge der Sonderausstellungen in der Musiksammlung der Österreichischen Nationalbibliothek), Wien: 1987.
Kulturdezernat der Stadt Mainz/KaiserF 1990
Hans Gál zum 100. Geburtstag. Zu einer Ausstellung im Mainzer Rathaus mit Dokumenten zu seinem Leben und Wirken in Mainz, Kulturdezernat der Stadt Mainz, Fritz Kaiser (Hg.), Mainz: 1990.

NS-Publikationen

BrücknerH/RockCM 1938
Judentum und Musik – mit einem ABC jüdischer und nichtarischer Musikbeflissener, Hans Brückner, Christa Maria Rock (Hg.), 3. Aufl., München: Brückner, 1938 (1. Aufl. 1935, 2. Aufl. 1936, antisemitische Publikation).
StengelT/GerigkH 1941
Lexikon der Juden in der Musik. Mit einem Titelverzeichnis jüdischer Werke. Zusammengestellt im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen, Theo Stengel, Herbert Gerigk (Bearb.) (= Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage, Bd. 2), Berlin: Bernhard Hahnefeld, 1941 (1. Aufl. 1940, antisemitische Publikation).

Literatur

Badura-SkodaP 1988
Paul Badura-Skoda: Zum Gedenken an Hans Gál, in: Österreichische Musikzeitschrift. 50 Jahre danach 1938-1988, Jg. 43, H. 4, Wien: 1988, S. 177.
EberleG 2014
Gottfried Eberle: Jahrzehnte im Schatten. Die langsame Wiederentdeckung von Hans Gál, in: mr-Mitteilungen, Nr. 83, musica reanimata. Förderverein zur Wiederentdeckung NS-verfolgter Komponisten und ihrer Werke e. V., Berlin: Apr. 2014, S. 1-6.
FoxA/Fox-GálE 2012
Anthony Fox, Eva Fox-Gál: Ein Jahrhundert Musik, Gerold Gruber (Hg.) (= Jüdische Miniaturen. Lebensbilder, Kunst, Architektur, Bd. 131, Stiftung Neue Synagoge Berlin, Centrum Judaicum (Hg.)), Berlin: Hentrich & Hentrich, 2012.
Fox-GálE 1988
Eva Fox-Gál: Hans Gál, in: Österreichische Musikzeitschrift. 50 Jahre danach 1938-1988, Jg. 43, H. 4, Wien: 1988, S. 174-176.
GálH/AndersonM 2005
Hans Gál, Martin Anderson: Hans Gál in Conversation, in: ICSM Online Journal, Martin Anderson (Hg.), Juli 2005 (http://www.jmi.org.uk/suppressedmusic/newsletter/articles/002.html).
GálH 2003
Hans Gál: Musik hinter Stacheldraht. Tagebuchblätter aus dem Sommer 1940 von Hans Gál. Mit Beiträgen von Eva Fox-Gál und Richard Dove, Eva Fox-Gál (Hg.) (= Exil Dokumente. Verboten/verbrannt/vergessen, Bd. 3, Deborah J. Vietor-Engländer (Hg.)), Bern u. a.: Lang, 2003.
GálH 2014
Hans Gál: Music behind barbed wire. A diary of summer 1940, London: Toccata, 2014.
GeigerF 2002
Friedrich Geiger: Die „Goebbels-Liste“ vom 1. September 1935. Eine Quelle zur Komponistenverfolgung im NS-Staat, in: Archiv für Musikwissenschaft, Jg. 59, H. 2, Stuttgart: Steiner, 2002, S. 104-112.
HaasM/PatkaMG 2004
Hans Gál und Egon Wellesz: Continental Britons. Begleitpublikation zur Ausstellung „Continental Britons – Hans Gál und Egon Wellesz“ des Jüdischen Museums der Stadt Wien vom 25. Februar - 2. Mai 2004, Michael Haas, Marcus G. Patka (Hg.), 1. Aufl. (= Musik des Aufbruchs), Wien: Mandelbaum, 2004.
HaasM 2015
Michael Haas: Hans Gál: Der Werdegang der genialen Konventionalität, in: … und werde in allen Lexika als „British“ … aufgeführt … Beiträge des Symposiums über „Continental Britons“, Schwerin, 27.-29. September 2012, Gerold Gruber (Hg.), Neumünster: von Bockel Verlag, 2015, S. 49-68.
HeindlC 1993
Christian Heindl: Hans Gál, in: Komponisten der Gegenwart, 3. Nlfg., Hanns-Werner Heister, Walter-Wolfgang Sparrer (Hg.), München: edition text + kritik, Nov. 1993.
HeindlC 2015
Christian Heindl: Hans Gál. Marginalien aus einer nicht geschriebenen Dissertation, in: … und werde in allen Lexika als „British“ … aufgeführt … Beiträge des Symposiums über „Continental Britons“, Schwerin, 27.-29. September 2012, Gerold Gruber (Hg.), Neumünster: von Bockel Verlag, 2015, S. 85-106.
HilscherET 2002
Elisabeth Th. Hilscher: Gál, Hans, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, Personenteil, Bd. 7, Ludwig Finscher (Hg.), 2. überarb. Aufl., Kassel: Bärenreiter, 2002, Sp. 423-426.
KumplEM 2007
Erika Martha Kumpl: Die Mandolinenwerke von Hans Gál, Dissertation zur Erlangung des Magistergrades, Universität Wien, 2007.
LeviE 2004a
Erik Levi: Das britische Musikleben und die Polemik der Incorporated Society of Musicians gegen den Zuzug exilierter Musiker, in: Musik des Aufbruchs: Hans Gál und Egon Wellesz: Continental Britons, Michael Haas, Marcus G. Patka (Hg.), Wien: Mandelbaum, 2004, S. 70-86.
PassW/ScheitG/SvobodaW 1995
Walter Pass, Gerhard Scheit, Wilhelm Svoboda: Orpheus im Exil. Die Vertreibung der österreichischen Musik von 1938 bis 1945 (= Antifaschistische Literatur und Exilliteratur. Studien und Texte, Bd. 13, Verein zur Förderung und Erforschung der antifaschistischen Literatur (Hg.)), Wien: Verlag für Gesellschaftskritik, 1995 (Namensregister siehe unter https://www.fbkultur.uni-hamburg.de/hm/forschung/arbeitsstelle-musik-und-diktatur/ressourcen.html).
Raab HansenJ 1996
Jutta Raab Hansen: NS-verfolgte Musiker in England. Spuren deutscher und österreichischer Flüchtlinge in der britischen Musikkultur (= Musik im „Dritten Reich“ und im Exil, Bd. 1, Hanns-Werner Heister, Peter Petersen (Hg.)), phil. Diss. Universität Hamburg 1995, Hamburg: von Bockel, 1996.
Riemann 1959-1967
Riemann Musik-Lexikon, 3 Bde., Wilibald Gurlitt (Hg.), 12. völlig neubearb. Aufl., Mainz: Schott, 1959-1967.
Riemann 1972-1975
Riemann-Musik-Lexikon, Ergänzungsbände, Carl Dahlhaus (Hg.), 12. völlig neubearb. Aufl., Mainz u. a.: Schott, 1972-1975.
RöderW/StraussHA 1983
Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European emigrés 1933-1945, 4 Bde., Werner Röder, Herbert A. Strauss, Institut für Zeitgeschichte München (Hg.), München u. a.: Saur, 1983.
SnizekS 2014
Susanne Snizek: The Abyss and the Berries, in: The Impact of Nazism on Twentieth-Century Music, Erik Levi (Hg.) (= exil.arte-Schriften, Bd. 3, Gerold Gruber (Hg.)), Wien, Köln, Weimar: Böhlau, S. 197-222.
WaldsteinW 1965
Wilhelm Waldstein: Hans Gál. Eine Studie (= Österreichische Komponisten des XX. Jahrhunderts, 5), Wien: Lafite u. a., 1965.
WanekNM 2004
Nina-Maria Wanek: Egon Wellesz als Byzantinist, in: Hans Gál und Egon Wellesz: Continental Britons. Begleitpublikation zur Ausstellung „Continental Britons – Hans Gál und Egon Wellesz“ des Jüdischen Museums der Stadt Wien vom 25. Februar - 2. Mai 2004, Michael Haas, Marcus G. Patka (Hg.), 1. Aufl. (= Musik des Aufbruchs), Wien: Mandelbaum, 2004, S. 59-61.
WilsonC/ScottARC 2001
Wilson Conrad, Alexander R. C. Scott: Gál [Gal], Hans, in: The New Grove Dictionary of Music and Musicians, Bd. 9, Stanley Sadie, John Tyrrell, George Grove (Hg.), 2. erw. und verb. Aufl., London, New York: Macmillan, Grove, 2001, S. 428-429.

Hans Gál – IDs

IDs

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Empfohlene Zitierweise
Michael Fend: Hans Gál, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2012 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002570).

Michael Fend (2012, aktualisiert am 29. März 2017)
https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00002570