Marius Schneider
geb. am 1. Juli 1903 in Hagenau (Elsass)/Haguenau, Deutschland/heute: Frankreich, gest. am 10. Juli 1982 in München, BRD/Deutschland, Musikethnologe, Musikhistoriker.
Biographie
Marius Schneider, der am 1. Juli 1903 in Hagenau im Elsass geboren wurde, besuchte das humanistische Gymnasium und nach dem Ersten Weltkrieg das Lyceum, das Konservatorium (erstes Klavierexamen 1924) und die Universität in Straßburg (Musikwissenschaft und deutsche Philologie, „licence ès lettre“ 1925). Ab 1924 setzte er das Studium der Musik und Musikwissenschaft am Conservatoire de Paris sowie an der Sorbonne (dort bei André Pirro) fort. Achille Philip, Alfred Cortot, Eugène Cools und Maurice Ravel zählten zu seinen Lehrern jener Zeit.
1927 begab sich Marius Schneider zur weiteren Ausbildung nach Berlin und beschloss dort 1930 sein Musikwissenschaftsstudium bei Curt Sachs mit einer Dissertation über „Die Ars Nova des 14. Jahrhunderts in Frankreich und Italien“. Im Anschluss daran nahm er Assistenzen bei Curt Sachs und Erich Moritz von Hornbostel wahr. Letzter vertrat er im Winterhalbjahr 1931/1932 sowie im Sommer 1933 als Leiter des Berliner Phonogramm-Archivs. Nach der Entlassung und Emigration von Hornbostels im Jahr 1934 wurde ihm die geschäftsführende Leitung dieser Institution übertragen. Seine 1934 angestrebte universitäre Karriere scheiterte jedoch. So wurde zum Jahreswechsel 1936/1937 Schneiders Habilitation an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin (Habilitationsschrift: „Geschichte der Mehrstimmigkeit“, eingereicht 1934) noch vor Beginn des eigentlichen Habilitationsverfahrens von der NS-Dozentenschaft mit der Begründung verhindert, dass er zu den „ausgesprochenen Gegnern des Nationalsozialismus“ gehöre, ihm wissenschaftlich eine „völkische deutsche Fragestellung“ fern liege und seine nationale Zuverlässigkeit in Frage gezogen werde (HUB SchneiderM, Bestand Phil. Fak. 1366, Schreiben der Dozentenschaft der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin an den Dekan der Philosophischen Fakultät , 7. Sept. 1936). Schneiders Antwort erfolgte in Form eines in orthodox-katholischem Ton verfassten Artikels, „Vom Gregorianischen Choral“ (in: „Der katholische Gedanke“, 1937). Die „romantische Formlosigkeit und Finsternis“ kritisierend konstatierte er, dass der gregorianische Choral nur vom Gebet her zu erfassen sei. In seinem Beitrag „Ethnologische Musikforschung“ (in: „Lehrbuch der Völkerkunde“, 1937, 2. Aufl. 1939) würdigte er darüber hinaus die Verdienste seiner jüdischen Lehrer Curt Sachs und Erich Moritz Ritter Hornbostel für die vergleichende Musikwissenschaft.
In weiteren Konflikten trat wiederholt Herbert Gerigk (Sonderstab Musik) in Erscheinung: so 1939 während des von Schneider als „Sabotage“ bezeichneten Versuchs der Abwerbung von Mitarbeitern des Phonogramm-Archivs und in den Jahren von 1938 bis 1944 in Zusammenhang mit der vereitelten Ernennung Schneiders zum Kustos am Staatlichen Institut für Deutsche Musikforschung (obgleich Schneider 1942 als Mitglied in dieselbe Institution aufgenommen worden war). Bei letztgenannter Angelegenheit stützte sich Gerigk auf Daten des Kulturpolitischen Archivs, wonach Schneider im Verdacht stand, „romkirchlich“ gebunden zu sein und den „Rassestandpunkt“ in seinen wissenschaftlichen Arbeiten außer Acht zu lassen (BAB SchneiderM, NS 15/35, Bl. 179, Hauptstelle Kulturpolitisches Archiv an Sicherheitshauptamt, 25. Okt. 1939; IfZ SchneiderM, MA-116/15, N.S.D. Dozentenbund an Partei-Kanzlei, 11. Dez. 1943; MA-116/15 Herbert Gerigk, Amt Musik, an Hauptamt Wissenschaft/Amt Wissenschaftsbeobachtung und -wertung, 4. Jan. 1944). Nach dem aktuellen Stand der Forschung führte schließlich eine Denunziation durch Guillaume de Van, auf die sich Gerigk berief, zur Emigration Schneiders. Den erhaltenen und auf Informationen De Vans basierenden Dokumenten des Hauptamts Wissenschaft und des Amts Musik zufolge hatte Schneider in der „Judenfrage“ eine „Einstellung an den Tag gelegt“, die der nationalsozialistischen völlig entgegenstand und darüber hinaus seine „antinationalsozialistische Grundhaltung“ (IfZ SchneiderM, MA 116/15, Herbert Gerigk, Amt Musik, an Hauptamt Wissenschaft/Amt Wissenschaftsbeobachtung und -wertung, 10. März 1944 sowie Hauptamt Wissenschaft/Amt Wissenschaftsbeobachtung und -wertung an die Parteikanzlei, 16. März 1944) zum Ausdruck gebracht. Waren es anfänglich religiös-weltanschauliche Gründe, die zur Berufseinschränkung führten, so lässt sich ab 1944 die Konstruktion politischer und daher umso gewichtigerer Angriffspunkte durch Gerigk beobachten. Es ist davon auszugehen, dass Schneider frühzeitig Kenntnis davon erhielt, denn noch vor Ende des Jahres 1943 bat er von Paris aus den katalanischen Musikwissenschaftler Mons. Higini Anglès i Pamiès um eine offizielle Einladung, die ihm die Übersiedlung nach Spanien ermöglichen sollte. Nur wenig später, Anfang 1944, trat er seinen Dienst am Instituto Español de Musicología in Barcelona an, wo er am Aufbau der Sección folklore mitwirkte; die Verbindung zwischen beiden bestand wahrscheinlich seit Anglès’ Exil in Nymphenburg (München) 1936-1939.
Die Rückkehr Schneiders begann ab 1951 mit einer ersten Fühlungnahme mit dem musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln und durch Unterstützung von Higini Anglès (ab 1947 im Vatikan tätig) und Karl Gustav Fellerer. Noch vor seinem offiziellen Dienstende in Barcelona, 1958, war Schneider bereits mehrere Jahre in Köln tätig und ansässig.
1955 habilitierte sich Marius Schneider mit seiner „Geschichte der Mehrstimmigkeit“, 1957 wurde er zum außerordentlichen Professor und 1966 schließlich zum ordentlichen Professor für Musikethnologie am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität zu Köln ernannt. Nach seiner Emeritierung nahm er 1969 eine Gastprofessur in Amsterdam wahr. Die letzten zwölf Jahre seines Lebens verbrachte er in Marquartstein mit der Arbeit an seiner „Kosmogonie“.
Marius Schneider gelangte insbesondere durch „Singende Steine“ (1955, 2. Aufl. 1978), eine Studie über Symbole in katalanischen Klöstern romanischen Stils, wonach sich Tierdarstellungen in den Kreuzgängen von Sant Cugat und der Kathedrale von Girona in Hymnen übertragen ließen, zu anhaltender Berühmtheit. Weniger bekannt ist allerdings, dass es sich bei „Singende Steine“ lediglich um Auszüge einer umfassenderen Monographie handelt, die er zwei Jahre nach seiner aus weltanschaulichen Gründen erfolgten Auswanderung in seinem Exilland Spanien publizierte: „El origen musical de los animales-símbolos“. Die Schrift stellt den Versuch eines Ausbruchs aus der hispanozentrisch orientierten Arbeitswelt am Instituto Español de Musicología in Barcelona dar und markiert den Beginn seiner mehr als 40 Jahre währenden Forschung über Symbole und Klangschöpfungsmythen, die er mit einem bislang unveröffentlichten Werk, „Kosmogonie“, abzuschließen gedachte. Die „Kosmogonie“ wird derzeit in Köln zum Druck vorbereitet.
Schneiders Arbeiten orientieren sich z. T. an diffusionistischen Modellen der kulturhistorischen Ethnologie, in denen Kulturelemente den Ausgangspunkt und Kern der Beweisführung bilden. Den im „Dritten Reich“ gegen ihn erhobenen Vorwurf des Fehlens eines „völkisch rassekundlichen Standpunkts“ versuchte er mit dem Hinweis zu kontern, dass die „Rasse“ in der Musik nicht direkt wahrnehmbar sei und daher vorrangig Kulturtypen untersucht werden müssten. Diese Grundauffassung wurde, obgleich Schneider auf den Reichsmusiktagen von 1938 zukünftige Arbeiten an der „Rassefrage“ nicht ausschloss, mehrmals als Hauptangriffspunkt gegen ihn verwendet.
Die Tätigkeit Schneiders als Angehöriger der Abwehr/West, Oberkommando Wehrmacht (Sonderführer K) in Frankreich, Nordafrika, Syrien und Palästina (1939-1943) gab zeitweise Anlass zu konträren Spekulationen. Die erhaltenen Gutachten über ihn aus NS-Quellenbeständen (BAB SchneiderM, HUB SchneiderM und IfZ SchneiderM) bestätigen jedoch einen etwa zehn Jahre dauernden Konflikt (1934-1944) mit Personen aus dem Kreis um Reichsleiter Rosenberg, der mit einer politisch-ideologischen Kritik an seiner kulturorientierten Forschung begann und mit Schneiders Auswanderung nach Spanien endete.
Hauptquellen: BleibingerB 2005
Bernhard Bleibinger: Marius Schneider, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2006 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001421).
Marius Schneider – Personendaten
Personendaten
Hauptname: | Schneider, Marius |
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Geburtsname: | Schneider, Marius Karl Alfons |
Weitere Namen: | Schneider, Mariannus Schneider, Martin |
geboren: | 1. Juli 1903 Hagenau (Elsass)/heute: Haguenau, Deutschland/heute: Frankreich |
gestorben: | 10. Juli 1982 München, Deutschland |
Mutter: | Josefine Theresia Schneider, geb. Geiger (geb. 1877 Hagenau, gest. 1954) |
Vater: | Alfons Joseph Schneider (geb. 1871 Hagenau, gest. 1928 Hagenau), Hotelier, Besitzer des Europäischen Hofs in Hagenau |
Geschwister: | Annie Schneider (geb. 1898, gest. 1978) |
Ehe/Partnerschaft: | I. ∞ 1931 Liselott Ingeborg Thost, 1956 Scheidung, II. ∞ 1956 Emma Hedwig Brigitte Siller |
Kinder: | Nikolaus Schneider (geb. 1932, gest. 1995) – Maria Veronika Schneider (geb. 1937) |
Muttersprache: | Deutsch |
Religionszugehörigkeit: | römisch-katholisch |
Staatsangehörigkeit: | deutsch, ab 1919 französisch, ab 1930 deutsch |
Grabstätte: | Friedhof in Marquartstein |
Marius Schneider – Berufe/Tätigkeiten
Berufe/Tätigkeiten
Überblick: | Musikethnologe, Musikhistoriker |
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Anstellung/Mitwirkung/Gründung: |
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Mitgliedschaften: | Autonomistische Landespartei Elsass-Lothringen (1926), Reichsbund der Deutschen Beamten (ab 1936), Volkswohlfahrt (ab 1938) |
Marius Schneider – Verfolgung/Exil
Verfolgung/Exil
Gründe: | religiös-weltanschauliche Verfolgung |
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Schlagwörter: | Auswanderung, Berufseinschränkung, Denunziation, Remigration |
Exilland: | Katalonien, Spanien |
Stationen: |
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Remigration: |
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Marius Schneider – Werke
Werke
Schriften
- Die Ars Nova des 14. Jahrhunderts in Frankreich und Italien, Phil. Diss. Berlin, Potsdam, 1930.
- Geschichte der Mehrstimmigkeit. I Naturvölker, II Anfänge in Europa, Berlin, 1934/1935.
- Vom Gregorianischen Choral, in: Der katholische Gedanke, 10, 1937, S. 126-137.
- Ethnologische Musikforschung, in: Lehrbuch der Völkerkunde, Konrad Theodor Preuss (Hg.), Stuttgart, 1937, S. 135-171.
- El origen musical de los animales-símbolos en la mitología y la escultura antiguas. Ensayo histórico-etnográfico sobre la subestructura totemística y megalítica de las altas culturas y su supervivencia en el folklore español, Monografías I, Barcelona, 1946, Nachruck Madrid: Siruela, 1998.
- La danza de espadas y la tarantela. Ensayo musicológico, etnográfico y arqueológico sobre los ritos medicinales, Monografías III, Barcelona, 1948.
- Cancionero popular de la provincia de Madrid, Bd. I-II, Materiales recogidos por Manuel García Matos, edición crítica por Marius Schneider y José Romeu Figueras, Barcelona, Madrid, 1951/1952.
- Singende Steine. Rhythmusstudien an drei katalanischen Kreuzgängen romanischen Stils, Kassel, 1955, 2. Aufl. Heimeran, München, 1978.
- Klangsymbolik in fremden Kulturen, in: Beiträge zur harmonikalen Grundlagenforschung, Rudolf Haase (Hg.), H. 11, Wien, 1979, S. 11-31.
Mehr als 100 Publikationen. Schriftenverzeichnisse siehe: BleibingerB 2005, S. 352-361, GüntherR 1969, WeissN 1968.
Bucheditionen
Siehe Schriftenverzeichnis in BleibingerB 2005, S. 352-361.
Tonträger
Angaben zu Radiovorträgen in BleibingerB 2005, S. 352-361.
Marius Schneider – Quellen
Quellen
Archive
- BAB SchneiderM
- Bundesarchiv, Berlin, http://www.bundesarchiv.de/: enthält: Dokumente des Kulturpolitischen Archivs Marius Schneider betreffend (Sign.: NS 15/35).
- CSIC SchneiderM
- Departamento de Musicología, Institución Milà Y Fontanals, Consejo Superior de Investigaciones Científicas, http://www.imf.csic.es/: enthält: teils Schriftverkehr Marius Schneiders als Jefe der Sección Folklore am Instituto Español de Musicología sowie Korrespondenzen von und mit Higini Anglès.
- EBB SchneiderM
- Entschädigungsbehörde Berlin, Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, https://www.berlin.de/labo/: enthält: Entschädigungsakte Marius Schneider (Aktenzeichen 172.858).
- EMB SchneiderM
- Ethnologisches Museum Berlin, http://www.smb.museum/home.html: enthält: Phonogramm-Archiv Berlin, Schriftverkehr und Dokumentationen aus der Zeit von Schneiders Tätigkeit als Leiter des Phonogramm-Archivs Berlin.
- HUB SchneiderM
- Humboldt-Universität, Archiv, Berlin, http://www.hu-berlin.de/: enthält: Lebensläufe und Dokumentation zu Marius Schneiders Habilitationsangelegenheit (auch Gutachten).
- IfZ SchneiderM
- Institut für Zeitgeschichte München, http://www.ifz-muenchen.de/: enthält: Gutachten der NSDAP und des Hauptamts Wissenschaft über Marius Schneider.
- LMU SchneiderM
- Ludwig-Maximilians-Universität, Universitätsarchiv, München, http://www.universitaetsarchiv.uni-muenchen.de/: enthält: Liste, in der Schneider als Nachfolger Fickers vorgeschlagen wird.
- UdK SchneiderM
- Universität der Künste, Berlin, https://www.udk-berlin.de/: enthält: Dokumente zur Arbeit Marius Schneiders am Phonogramm-Archiv.
- UK SchneiderM
- Universität zu Köln, Archiv, http://www.uniarchiv.uni-koeln.de/: enthält: Lebensläufe und Dokumente zu Personalangelegenheiten von Marius Schneider.
Publizierte Dokumente
- BleibingerB 2005
- Bernhard Bleibinger: Marius Schneider und der Simbolismo. Ensayo musicológico y etnológico sobre un buscador de símbolos (= Alteritas. Münchner ethnologische Impressionen, 2), München-Pondicherry: VASA-Verlag, 2005.
Literatur
- BleibingerB 2001
- Bernhard Bleibinger: Mythos Marius Schneider. Agent im Dienste der Musikwissenschaft, Handlanger der Nationalsozialisten oder verfolgter Emigrant?, in: Musikforschung – Faschismus – Nationalsozialismus. Referate der Tagung der Gesellschaft für Musikforschung Schloss Engers (8.-11. März 2000), Isolde von Foerster, Christoph Hust, Christoph-Hellmut Mahling (Hg.), Mainz: Are, 2001, S. 329-358.
- BleibingerB 2005
- Bernhard Bleibinger: Marius Schneider und der Simbolismo. Ensayo musicológico y etnológico sobre un buscador de símbolos (= Alteritas. Münchner ethnologische Impressionen, 2), München-Pondicherry: VASA-Verlag, 2005.
- BleibingerB 2005a
- Bernhard Bleibinger: Von Megalithischen Kopfjägern, Mittelalterlichen Kriegern, Charlton Heston und der Filmanalyse: Einflüsse einer prähistorischen Musik-Ethnologie im Schaffen Juan-Eduardo Cirlots, in: Anuario Musical, 60, 2005, S. 253-272.
- GüntherR 1969
- Robert Günther: Special Bibliography: Marius Schneider, in: Ethnomusicology, 13/3, Sept. 1969, S. 518-526.
- KliemannHG/TaylorSS 1964
- Who’s who in Germany. A bibliographical dictionary, Horst G. Kliemann, Stephen S. Taylor, 3. Aufl., München: Oldenburg, 1964.
- ParraJD 1998-1999
- Jaime Daniel Parra: Cirlot y Schneider: la ciencia de los símbolos, in: Anuari De Filologia, Vol. XXI, Secció G, número 9, 1998-1999, S. 79-90.
- RöderW/StraussHA 1983
- Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. International biographical dictionary of Central European emigrés 1933-1945, 4 Bde., Werner Röder, Herbert A. Strauss, Institut für Zeitgeschichte München (Hg.), München u. a.: Saur, 1983.
- SchumacherR 2005
- Rüdiger Schumacher: Schneider, Marius, in: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Allgemeine Enzyklopädie der Musik, Personenteil, Bd. 14, Ludwig Finscher (Hg.), 2. überarb. Aufl., Kassel: Bärenreiter, 2005, Sp. 1514-1516.
- WeissN 1968
- Norbert Weiss: Systematisches Verzeichnis der wissenschaftlichen Arbeiten von Marius Schneider, in: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für die Musik des Orients, 7, 1968, S. 11-20.
Marius Schneider – Links
Links
- http://www.bibliothek.uni-regensburg.de/dbinfo/einzeln.phtml?bib_id=bsb&colors=127&titel_id=3171 (Stand: 30. Apr. 2009)
- World Biographical Information System
- http://www.uni-muenchen.de/lmu-31600000/allgemein.htm (Stand: 10. Juli 2006)
- Ludwig-Maximilians-Universität, Universitätsarchiv
- http://www.hu-berlin.de/ (Stand: 10. Juli 2006)
- Humboldt-Universität, Archiv, Berlin
- http://www.udk-berlin.de/ (Stand: 10. Juli 2006)
- Universität der Künste, Berlin
- http://www.imf.csic.es/ (Stand: 10. Juli 2006)
- Departamento de Musicología, Institución Milà Y Fontanals, Consejo Superior de Investigaciones Científicas
- http://www.ifz-muenchen.de/ (Stand: 10. Juli 2006)
- Institut für Zeitgeschichte München
- http://www.smb.spk-berlin.de/mv/s.html (Stand: 10. Juli 2006)
- Ethnologisches Museum Berlin
- http://www.uni-koeln.de/organe/uak/uak.html (Stand: 10. Juli 2006)
- Universität zu Köln, Archiv
Marius Schneider – IDs
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Bernhard Bleibinger: Marius Schneider, in: Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit, Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen (Hg.), Hamburg: Universität Hamburg, 2006 (https://www.lexm.uni-hamburg.de/object/lexm_lexmperson_00001421).