Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit
an der Universität Hamburg herausgegeben
seit 2005 von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen
unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer
seit Juli 2014 von Claudia Maurer Zenck, Peter Petersen und Sophie Fetthauer
unter Mitarbeit von Nicole Ristow
https://www.lexm.uni-hamburg.de/

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Paula Heller

geb. am 14. Juni 1875 in Wien, Österreich-Ungarn/heute: Österreich, verschollen nach dem 9. Apr. 1942 im KZ Izbica, Polen, Gesangslehrerin.

Paula Heller – Personendaten

Personendaten

Hauptname:Heller, Paula
Geburtsname:Santa, Paula
Weitere Namen:Heller-Santa, Paula
Heller-Janta, Paula

Paula Heller – Quellen

Quellen

Archive

BAB HellerP
Bundesarchiv, Berlin, http://www.bundesarchiv.de/: Informationen zu Paula Heller in der „Liste der aus der Reichsmusikkammer ausgeschlossenen Nichtarier bezw. mit Volljuden Verheirateten (Februar bis April 1939)“, (Sign.: R 56 I/29).

NS-Publikationen

RaabeP 1939j
Peter Raabe: Ausschlüsse aus der Reichsmusikkammer [12. Juni 1939], in: Amtliche Mitteilungen der Reichsmusikkammer, Jg. 6, Nr. 12, 15. Juni 1939, S. 40-41.
StengelT/GerigkH 1941
Lexikon der Juden in der Musik. Mit einem Titelverzeichnis jüdischer Werke. Zusammengestellt im Auftrag der Reichsleitung der NSDAP auf Grund behördlicher, parteiamtlich geprüfter Unterlagen, Theo Stengel, Herbert Gerigk (Bearb.) (= Veröffentlichungen des Instituts der NSDAP zur Erforschung der Judenfrage, Bd. 2), Berlin: Bernhard Hahnefeld, 1941 (1. Aufl. 1940, antisemitische Publikation).

Paula Heller – IDs

IDs

Permanente URL im LexM
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