Friedrich Ehrenberg

evangelischer Dom- und Hofprediger in Berlin, Schriftsteller (1776–1852)

Wolfgang Krogel (Berlin)

Friedrich Ehrenberg, Porträt, 1834. (Domarchiv Berlin, Bildarchiv der Domgeistlichen, Porträtsammlung)

Fried­rich Eh­ren­berg war in der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts ein be­deu­ten­der evan­ge­li­scher Pre­di­ger und ein­fluss­rei­cher Kir­chen­po­li­ti­ker in Preu­ßen. Er er­warb sich gro­ße Ver­diens­te um die Uni­on der preu­ßi­schen Lan­des­kir­che 1817. Da­ne­ben war er ein über­aus er­folg­rei­cher Schrift­stel­ler po­pu­lä­rer Er­bau­ungs­li­te­ra­tur.

Ge­bo­ren wur­de er am 6.12.1776 in El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) als Sohn des Mül­hei­mer Kauf­manns Rött­ger Eh­ren­berg (ge­stor­ben 1813 oder 1819) und sei­ner Ehe­frau Eli­sa­beth, Toch­ter des Straß­bur­ger Uhr­ma­chers Abra­ham End­er­lin. Er stu­dier­te Theo­lo­gie an den Uni­ver­si­tä­ten Duis­burg (1793–1795) und Mar­burg (1795–1796) und er­hielt sei­ne ers­te Pfarr­stel­le in der re­for­mier­ten Ge­mein­de im west­fä­li­schen Plet­ten­berg mit der Or­di­na­ti­on zum Pfar­rer am 10.12.1798. Es folg­ten ab dem 3.8.1803 ei­ne Pfarr­stel­le in Iser­lohn und nach ei­ner Pre­digt vor Kö­nig Fried­rich Wil­helm III. (Re­gent­schaft 1797-1840) über Joh. 21,15 mit der Amts­ein­füh­rung am 19.2.1806 der Wech­sel auf die fünf­te Stel­le ei­nes Hof- und Dom­pre­di­gers am Ber­li­ner Dom, 1812 auf die drit­te Stel­le, 1816 auf die zwei­te.

Eh­ren­bergs Nä­he zum preu­ßi­schen Kö­nigs­haus, vor al­lem zu Fried­rich Wil­helm III., drück­te sich dar­in aus, dass er Be­ra­ter des Kö­nigs und Haus­leh­rer des Prin­zen Wil­helm, des spä­te­ren Kö­nigs und Kai­sers Wil­helm I. (Re­gent­schaft 1858/1861-1888, ab 1871 Kai­ser) wur­de.

Am 26.6.1813 hei­ra­te­te Eh­ren­berg Her­mi­ne von Koe­nen (1793-1817), Toch­ter des preu­ßi­schen Ge­n­au­di­teurs und Vi­ze­prä­si­den­ten des Kam­mer­ge­richts in Ber­lin, Jo­hann Fried­rich von Koe­nen (1766-1810). Die zwei Söh­ne aus die­ser Ver­bin­dung ver­star­ben jung. In zwei­ter Ehe hei­ra­te­te Eh­ren­berg am 16.12.1819 Wil­hel­mi­ne So­phie Ju­lia­ne Lui­se von Heyde­breck, Toch­ter des Ge­org Chris­ti­an von Heyde­breck (1765-1828),1815-1824 ers­ter Ober­prä­si­dent der Pro­vinz Bran­den­burg. Aus die­ser Ehe ging ei­ne Toch­ter her­vor.

Das Jahr 1817 mar­kiert zwei be­deu­ten­de Er­eig­nis­se in der Kir­chen­ge­schich­te Preu­ßens. Nach meh­re­ren Um­bil­dungs­ver­su­chen der Kir­chen­ord­nung seit 1815 lös­te Staats­kanz­ler Karl Au­gust Fürst von Har­den­berg (1750-1822) 1817 die Kul­tus­sek­ti­on aus dem In­nen­mi­nis­te­ri­um her­aus und er­rich­te­te ein selb­stän­di­ges „Mi­nis­te­ri­um für Geist­li­che, Un­ter­richts- und Me­di­ci­nal­an­ge­le­gen­hei­ten“. Ers­ter Mi­nis­ter die­ses „Kul­tus­mi­nis­te­ri­um­s“ wur­de Karl Frei­herr vom Stein zum Al­ten­stein (1770-1840, Amts­zeit bis 1838). Das zwei­te be­deu­ten­de Er­eig­nis war die Uni­on der preu­ßi­schen Lan­des­kir­che durch die Bil­dung ei­ner ver­ei­nig­ten Ber­li­ner Syn­ode der lu­the­ri­schen und deutsch-re­for­mier­ten Kon­fes­sio­nen mit dem Er­lass der „Con­fes­sio Fidei“, der so­ge­nann­ten „Preu­ßi­schen Uni­ons­ur­kun­de“ durch den Kö­nig.

1817 war auch ein be­son­de­res Jahr im Le­ben Eh­ren­bergs: Er pro­mo­vier­te im Fach Theo­lo­gie und wur­de von Fried­rich Wil­helm III. am 3.11.1817 als Nach­fol­ger von Bi­schof Fried­rich Sa­mu­el Gott­fried Sack (1738-1817) in das neu ein­ge­rich­te­te Kul­tus­mi­nis­te­ri­um be­ru­fen. Be­reits seit dem 18.2.1816 war er Vor­tra­gen­der Rat im In­nen­mi­nis­te­ri­um.

Durch die Be­ru­fung in das neue Mi­nis­te­ri­um war Eh­ren­berg als Be­für­wor­ter der Uni­on un­mit­tel­bar an den Pro­zes­sen zur Bil­dung der Uni­on be­tei­ligt. Von ihm stam­men der „Ent­wurf ei­ner Syn­oda­l­ord­nun­g“ von 1817 und die „An­lei­tung zum Ent­wurf ei­ner Kir­chen­ord­nun­g“ von Ju­li 1818. Die Her­aus­bil­dung ei­ner syn­oda­len Kir­chen­ver­fas­sung kam al­ler­dings in der fol­gen­den Re­stau­ra­ti­ons­zeit über An­sät­ze nicht hin­aus. Der preu­ßi­sche Kö­nig nutz­te die Hoff­nun­gen und Er­war­tun­gen auf ei­ne Ver­fas­sungs­re­form der Kir­che, um ei­ge­nen kir­chen­po­li­ti­schen und lit­ur­gi­schen Vor­ha­ben zum Er­folg zu ver­hel­fen. Nach der Uni­on war dies die Ein­füh­rung ei­ner neu­en Agen­de.

Seit 1822 be­klei­de­te Eh­ren­berg das Amt des Ober­hof­pre­di­gers am Ber­li­ner Dom und griff aus die­ser her­aus­ge­ho­be­nen Po­si­ti­on in den Agen­den­streit um die Ein­füh­rung ei­ner neu­en Got­tes­dienst­ord­nung durch Fried­rich Wil­helm III. ein. Da­bei ver­trat er ge­gen­über dem Kö­nig ei­ne de­zi­diert re­for­mier­te Po­si­ti­on mit dem Hin­weis auf den Vor­be­halt ei­ner syn­oda­len Ent­schei­dung in der An­ge­le­gen­heit. Durch ei­ne Mehr­heits­ent­schei­dung der Geist­li­chen 1824 und die Ver­fü­gung vom 14.4.1826 zur Ver­pflich­tung der Geist­li­chen fand der Streit sein En­de.

1829 wur­de in den preu­ßi­schen Pro­vin­zen das Amt des Ge­ne­ral­su­per­in­ten­den­ten wie­der ein­ge­rich­tet. 1831 lehn­te Eh­ren­berg das An­ge­bot, Ge­ne­ral­su­per­in­ten­dent für die Pro­vinz Ost­preu­ßen zu wer­den, ab. 1834 wur­de er zum wirk­li­chen Ober­kon­sis­to­ri­al­rat und Vor­tra­gen­dem Rat im Kul­tus­mi­nis­te­ri­um er­nannt, 1836 zum Dom­herrn zu Bran­den­burg. Kö­nig Fried­rich Wil­helm IV. (Re­gent­schaft 1840-1858/1861) be­stall­te ihn am 12.6.1852 zum Eh­ren­mit­glied des 1850 ge­grün­de­ten Evan­ge­li­schen Ober­kir­chen­rats als obers­ter kirch­li­cher Auf­sichts­be­hör­de über die preu­ßi­schen Pro­vin­zen. We­ni­ge Mo­na­te spä­ter, ei­nen Tag nach sei­nem 76. Ge­burts­tag, starb Eh­ren­berg am 7.12.1852 in Ber­lin.

Als be­son­de­re Eh­rung war Eh­ren­berg be­reits 1821 mit dem Rit­ter­kreuz des Preu­ßi­schen Ro­ten Ad­ler­or­dens III. Klas­se aus­ge­zeich­net wor­den.

Bei al­ler Be­deu­tung Eh­ren­bergs für die kirch­li­chen Re­form­pro­zes­se in Preu­ßen in der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts darf nicht ver­ges­sen wer­den, dass er auch ein be­gna­de­ter Rhe­to­ri­ker und pro­duk­ti­ver Schrift­stel­ler re­li­giö­ser Er­bau­ungs­li­te­ra­tur und prak­ti­scher Theo­lo­gie war. Schon vor sei­ner Ber­li­ner Zeit war er re­ge pu­bli­zis­tisch tä­tig, bei­spiels­wei­se mit sei­nen „Re­den an ge­bil­de­te Men­schen über die hei­ligs­ten An­ge­le­gen­hei­ten des Geis­tes und des Her­zens in un­se­ren Ta­gen“ oder den „Re­den an die Ge­bil­de­ten aus dem weib­li­chen Ge­schlech­t“ und „Prak­ti­sche Le­bens­weis­heit. Ein Hand­buch für Auf­ge­klär­te“. Es han­del­te sich um mehr­bän­di­ge Wer­ke zur Le­bens­hil­fe mit be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung der Ge­schlech­ter­ver­hält­nis­se. Es folg­te ein Dut­zend wei­te­rer Pu­bli­ka­tio­nen, in de­nen Eh­ren­berg im­mer wie­der auf die Ge­schlech­ter­rol­len, aber auch das Ver­hält­nis von Ob­rig­keit und Volk so­wie As­pek­te der re­li­giö­sen Bil­dung ein­ging. Die Pre­dig­ten zu be­son­de­ren his­to­ri­schen An­läs­sen und ei­ne Pre­digt­hil­fe für Ka­sua­li­en bil­de­ten ein wei­te­res Feld sei­ner Pu­bli­ka­ti­ons­tä­tig­keit, wo­mit er sei­nen Bei­trag zur um­fang­rei­chen evan­ge­li­schen Pre­digt­li­te­ra­tur des 19. Jahr­hun­derts leis­te­te.

Die Pre­dig­ten zu be­son­de­ren his­to­ri­schen An­läs­sen wa­ren sei­ner Stel­lung als Ober­hof- und Dom­pre­di­ger ge­schul­det; so pre­dig­te Eh­ren­berg un­ter an­de­rem 1840 bei der Be­er­di­gung des Kul­tus­mi­nis­ters vom Stein zum Al­ten­stein, beim Got­tes­dienst an­läss­lich der Be­er­di­gung Fried­rich Wil­helms III., der Erb­hul­di­gung sei­nes Nach­fol­gers Fried­rich Wil­helm IV. oder der Er­öff­nung des ers­ten Ver­ei­nig­ten Land­tags am 11.4.1847 in Ber­lin.

Werke

Ein Teil sei­ner Wer­ke liegt als Mi­kro­fi­che-Aus­ga­be vor, Mün­chen [u.a.] 1990-1994.
Re­den an ge­bil­de­te Men­schen, über die hei­ligs­ten An­ge­le­gen­hei­ten des Geis­tes und Her­zens in un­sern Ta­gen; zur We­ckung und Be­le­bung mo­ra­lisch-re­li­giö­sen Sin­nes, 3 Bän­de, Düs­sel­dorf 1802-1803, Leip­zig/El­ber­feld 1804 [Band 1 und 2 je­weils ins­ge­samt 5 Auf­la­gen].
Geist der rei­nen Sitt­lich­keit in Be­zie­hung auf die Ver­ede­lung der mensch­li­chen Na­tur für die Auf­ge­klär­ten und Ge­bil­de­ten un­se­rer Zeit, Lem­go 1802.
Ue­ber Den­ken und Zwei­feln; zur Auf­klä­rung ei­ni­ger Mi­ß­ver­ständ­nis­se in der Hö­hern Phi­lo­so­phie, Hal­le 1802.
Die Ver­ed­lung der Men­schen nach ih­ren Haupt­mo­men­ten, Be­din­gun­gen und Hülfs­mit­teln; für al­le, de­nen ih­re mo­ra­li­sche Bil­dung wich­tig ist, und be­son­ders für Die­je­ni­gen, die da­zu ge­setzt sind, die­sel­be bey an­dern zu be­för­dern, 2 Bän­de, Leip­zig 1803.
Re­den an Ge­bil­de­te aus dem weib­li­chen Ge­schlech­te, El­ber­feld 1804, 2., ver­än­der­te und ver­mehr­te Auf­la­ge 1808, 3. Auf­la­ge 1817, 4. Auf­la­ge 1827-1829, 5. Auf­la­ge 1858.
Das Schick­sal, El­ber­feld/Leip­zig 1805.
Die prak­ti­sche Le­bens­weis­heit. Ein Hand­buch für Auf­ge­klär­te, 2 Bän­de, Leip­zig: 1805-1806.
Hand­buch für die äs­the­ti­sche, mo­ra­li­sche und re­li­giö­se Bil­dung des Le­bens; mit be­son­de­rer Rück­sicht auf das weib­li­che Ge­schlecht, Leip­zig/El­ber­feld 1807.
Wahr­heit und Dich­tung über un­se­re Fort­dau­er nach dem To­de, Leip­zig 1808.
Fest­pre­dig­ten, Leip­zig 1808 [1807].
Ei­ni­ge Er­fah­run­gen, die wir in dem ver­flos­se­nen un­glücks­vol­len Jah­re ge­macht ha­ben, Ber­lin 1808.
Der Cha­rak­ter und die Be­stim­mung des Man­nes, Leip­zig 1808, 2. Auf­la­ge El­ber­feld 1822. [Aus­zü­ge in ei­ner se­pa­ra­ten Aus­ga­be Hild­burg­hau­sen/New York 1829].
Weib­li­cher Sinn und weib­li­ches Le­ben, Ber­lin 1809; 2. Auf­la­ge 1819, 3. Auf­la­ge in 2 Bän­den, Ber­lin 1836.
Blät­ter dem Ge­ni­us der Weib­lich­keit ge­wid­met, Ber­lin 1809.
Bil­der des Le­bens, 3 Bän­de, El­ber­feld 1811-1815, 2. Auf­la­ge 1830. [Se­pa­rat­druck aus Band 3: Länd­li­che Stun­den aus Aga­thens Le­ben, El­ber­feld 1815].
Glau­bens­be­kennt­nis sei­ner kö­nig­li­chen Ho­heit des Prin­zen Fried­rich Wil­helm von Preu­ßen nebst Con­fir­ma­ti­ons­hand­lung und den Le­bens­grund­sät­zen des­sel­ben, El­ber­feld 1812.
See­len­ge­mähl­de, 2 Bän­de, Ber­lin 1815.
Das Volk und sei­ne Fürs­ten. Volks­we­sen und Volks­sinn, in Re­den, Leip­zig 1815,
An­dachts­buch für Ge­bil­de­te des weib­li­chen Ge­schlechts, 2 Bän­de, El­ber­feld 1816, 5. Auf­la­ge 1836.
Für Fro­he und Trau­ern­de, 3 Bän­de, Leip­zig 1818-1824, 2. Auf­la­ge 1820 [auch on­line ver­füg­bar].
Zur Ge­dächt­niß­fei­er der Ent­schla­fe­nen, Ber­lin 1824.
Eu­se­bia. Blät­ter für die häus­li­che An­dacht, 2 Bän­de, Leip­zig 1838.
Re­de am Gra­be Sei­ner Ex­cel­lenz [...] ; Herrn Frey­herr von Stein zum Al­ten­stein bey der Be­er­di­gung ge­hal­ten, Ber­lin 1840.
Ge­dächt­nis­pre­digt auf Kö­nig Fried­rich Wil­helm III. am 19. Ju­li 1840 in der Dom­kir­che zu Ber­lin ge­hal­ten, Ber­lin 1840.
Pre­digt zu der Sei­ner Ma­jes­tät dem Kö­ni­ge Fried­rich Wil­helm IV. von Preus­sen am 15. Ok­to­ber 1840 von den Stan­den d. Pro­vin­zen Bran­den­burg, Pom­mern, Schle­si­en, ... ge­leis­te­ten Erb­hul­di­gung in d. Hof-Ober-Pfarr- u. Dom-Kir­che zu Ber­lin geh., Ber­lin 1840.
Pre­digt bei der kirch­li­chen Fei­er der Er­öff­nung des ver­ei­nig­ten Land­ta­ges im Do­me zu Ber­lin, Ber­lin 1847.

Literatur

Bautz, Fried­rich W., Eh­ren­berg, Fried­rich, in: Bio­gra­phisch- Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon (Bd. 1), Hamm 1990, Sp. 1470 f.
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Förs­ter, Erich, Die Ent­ste­hung der preu­ßi­schen Lan­des­kir­che un­ter der Re­gie­rung Kö­nig Fried­rich Wil­helms III., 2 Bän­de, Tü­bin­gen 1905-1907.
Goe­ters, J.F. Ger­hard/Rog­ge, Joa­chim (Hg.), Die Ge­schich­te der Evan­ge­li­schen Kir­che der Uni­on. Ein Hand­buch, Band 1, Leip­zig 1992.
Loock, Hans- Diet­rich, Vom Kir­chen­we­sen zur Lan­des­kir­che. Das Zeit­al­ter der Re­for­men und der Kon­fes­si­ons­uni­on (1798 bis 1840), in: Hein­rich, Gerd (Hg.), Tau­send Jah­re Kir­che in Ber­lin-Bran­den­burg, Ber­lin 1999, S. 363-498.
Lü­di­cke, Rein­hard, Die Preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ter und ih­re Be­am­ten im ers­ten Jahr­hun­dert des Mins­te­ri­ums 1817-1917, Stutt­gart/Ber­lin 1918, S. 39.
Meu­sel, Jo­hann Ge­org, Das ge­lehr­te Deutsch­land im 19. Jahr­hun­dert, Band 1, Lem­go 1808, S. 311-313; Band 5, Lemo 1820, S. 480-481.
Neu­er Ne­kro­log der Deut­schen 1852, S. 815.
Re­li­gi­on in Ge­schich­te und Ge­gen­wart, 4. Auf­la­ge, Band 2, Tü­bin­gen 1999, Sp. 341.

Online

"Eh­ren­berg, Fried­rich", in: West­fä­li­sches Au­to­ren­le­xi­kon [On­line­fas­sung]
Holl­weg, Wal­ter, „Eh­ren­berg, Fried­rich“, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 4 (1959), S. 350 f. [On­line­fas­sung]

 
Zitationshinweis

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Krogel, Wolfgang, Friedrich Ehrenberg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/friedrich-ehrenberg-/DE-2086/lido/57c69ed9a76c84.58637309 (abgerufen am 25.04.2024)