Alfred von Reumont

Diplomat und Publizist (1808-1887)

Philip Rosin (Bonn)

Alfred von Reumont, Porträtfoto. (Archiv des Aachener Geschichtsvereins)

Reu­mont ge­hört zu den be­deu­tends­ten deut­schen Ex­per­ten des 19. Jahr­hun­derts zur Ge­schich­te und Ge­gen­wart Ita­li­ens, mit der er sich als preu­ßi­scher Di­plo­mat in Flo­renz und Rom so­wie als Buch­au­tor be­schäf­tig­te. Dar­über hin­aus wid­me­te er sich der rhei­ni­schen Re­gio­nal­ge­schich­te und am­tier­te als ers­ter Prä­si­dent des von ihm mit­be­grün­de­ten Aa­che­ner Ge­schichts­ver­eins.

Das Rhein­land und Ita­li­en bil­de­ten die geo­gra­phi­schen Fix­punk­te im Le­ben des Di­plo­ma­ten und Pu­bli­zis­ten Al­fred von Reu­mont. Am 15.8.1808 in der Krö­nungs­stadt Karls und Ot­tos des Gro­ßen als Sohn des Me­di­zi­ners Dr. Ger­hard Reu­mont (1765-1828) und sei­ner Ehe­frau Lam­ber­ti­ne Kraus­sen (1786-1850) ge­bo­ren, ent­wi­ckel­te er schon früh ei­ne Af­fi­ni­tät für Li­te­ra­tur und Ge­schich­te. Sei­nen geis­tes­wis­sen­schaft­li­chen Nei­gun­gen konn­te er je­doch zu­nächst nur in der Frei­zeit nach­ge­hen, denn auf Ge­heiß des Va­ters be­gann er im Jahr 1826 ein Me­di­zin­stu­di­um an der neu­ge­grün­de­ten Uni­ver­si­tät Bonn. So­mit be­fand sich Reu­mont, wie er spä­ter in sei­nen Ju­gend­er­in­ne­run­gen schrieb, in ei­nem Zwie­spalt zwi­schen Brot­stu­di­um und Nei­gung. Der plötz­li­che Tod des Va­ters 1828 brach­te den jun­gen Al­fred und sei­ne Fa­mi­lie über Nacht in ma­te­ri­el­le Nö­te und mach­te ei­ne Fort­set­zung des Stu­di­ums un­mög­lich. In die­ser schwie­ri­gen Si­tua­ti­on er­öff­ne­te sich für den mit­tel­lo­sen Stu­den­ten je­doch ei­ne Chan­ce, die sein Le­ben ent­schei­dend ver­än­dern soll­te.

Der zeit­le­bens un­ver­hei­ra­tet ge­blie­be­ne Reu­mont er­hielt ei­ne Emp­feh­lung für ei­ne An­stel­lung als Haus­leh­rer in Flo­renz und trat En­de 1829 sei­ne neue Tä­tig­keit in der Tos­ka­na an. Auf die­se Wei­se kam er in di­rek­ten Kon­takt mit der ita­lie­ni­schen Kul­tur und der Ge­schich­te der Re­nais­sance. Zu­dem mach­te er dort die Be­kannt­schaft Leo­pold von Ran­kes (1795-1886). An­schei­nend war es Ran­ke, der Reu­mont zur nä­he­ren Be­schäf­ti­gung mit der ita­lie­ni­schen Ge­schich­te mo­ti­vier­te. Dar­über hin­aus freun­de­te er sich mit dem ein­fluss­rei­chen Flo­ren­ti­ner Po­li­ti­ker und In­tel­lek­tu­el­len Gi­no Cap­po­ni (1792-1876) an, über den er spä­ter ei­ne Bio­gra­phie ver­fa­ß­te. Im Jahr 1830 er­hielt Reu­mont das An­ge­bot des preu­ßi­schen Ge­sand­ten Fried­rich von Mar­tens (1778-1859), die va­kan­te Stel­le des Le­ga­ti­ons­se­kre­tärs an der Flo­ren­ti­ner Ver­tre­tung zu über­neh­men. Auf die­se Wei­se er­öff­ne­te sich die über­ra­schen­de Per­spek­ti­ve ei­ner di­plo­ma­ti­schen Kar­rie­re im Diens­te Preu­ßens. Dar­über hin­aus wur­de Reu­mont 1833 an der Uni­ver­si­tät Er­lan­gen zum Dok­tor der Phi­lo­so­phie pro­mo­viert, ob­wohl er „nie ein his­to­ri­sches Se­mi­nar oder ei­ne his­to­ri­sche Vor­le­sung be­such­t“ hat (Jens Pe­ter­sen). In den geis­ti­gen Zir­keln von Flo­renz war er ein gern ge­se­he­ner Gast und wuchs zu­neh­mend in ei­ne Rol­le als Mitt­ler zwi­schen Ita­li­en und Preu­ßen hin­ein. So ge­hör­te er zu den ers­ten Au­to­ren der ge­sam­ti­ta­lie­nisch aus­ge­rich­te­ten Ge­schichts­zeit­schrift „Ar­chi­vio Sto­ri­co Ita­lia­no“. Po­li­tisch war Reu­mont al­ler­dings in den Wor­ten von Ga­brie­le Cle­mens „kein Be­für­wor­ter ei­nes ita­lie­ni­schen Na­tio­nal­staa­tes, des­sen Ent­ste­hung sei­ner Auf­fas­sung nach nur ei­nen Bruch mit der be­ste­hen­den le­gi­ti­men Ord­nung be­deu­ten konn­te.“

 

Im Jahr 1835 kehr­te Reu­mont vor­über­ge­hend nach Deutsch­land zu­rück und nahm ei­ne Tä­tig­keit im Mi­nis­te­ri­um des Aus­wär­ti­gen auf. In Ber­lin mach­te er auch die Be­kannt­schaft des preu­ßi­schen Kron­prin­zen: Der spä­te­re Kö­nig Fried­rich Wil­helm IV. (Re­gent­schaft 1840-1858) emp­fing Reu­mont auf Emp­feh­lung von Au­ßen­mi­nis­ter Fried­rich An­cil­lon (1767-1837) zu ei­ner Au­di­enz, die je­doch kei­ne di­rek­ten Fol­gen hat­te. Im Jahr 1836 nach Flo­renz zu­rück­be­or­dert, ver­brach­te Reu­mont fort­an die meis­te Zeit an der preu­ßi­schen Ver­tre­tung in Rom, an der sei­ne Mit­ar­beit auf­grund der re­li­gi­ons­po­li­ti­schen Span­nun­gen zwi­schen Preu­ßen und der ka­tho­li­schen Kir­che ge­fragt war („Köl­ner Wir­ren“). Als Ka­tho­lik fun­gier­te Reu­mont nicht nur als Mitt­ler auf staat­li­cher und kul­tu­rel­ler Ebe­ne, son­dern auch zwi­schen den Kon­fes­sio­nen. Der Kron­prinz zog Reu­mont nun häu­fi­ger als Be­ra­ter her­an und ließ sich von dem Di­plo­ma­ten Be­rich­te zu­sen­den. In je­ner Zeit ent­stand Reu­monts vier­bän­di­ges Werk „Rö­mi­sche Brie­fe von ei­nem Flo­ren­ti­ner“ über po­li­ti­sche, kul­tu­rel­le und ge­sell­schaft­li­che As­pek­te Ita­li­ens aus der Sicht ei­nes Zeit­zeu­gen. Im Jahr 1843 kehr­te der Di­plo­mat in die Ber­li­ner Zen­tra­le zu­rück. Fried­rich Wil­helm IV. hat­te mitt­ler­wei­le den preu­ßi­schen Thron be­stie­gen und Reu­mont stand als Ita­li­en-Ken­ner und Pu­bli­zist in der Gunst des neu­en Kö­nigs. Im Jahr 1851 wur­de ihm die Lei­tung der preu­ßi­schen Ge­sandt­schaft in Flo­renz über­tra­gen. Gleich­zei­tig ge­hör­te er zum in­ne­ren Zir­kel des Kö­nigs, den er nun häu­fi­ger auch auf Rei­sen be­glei­te­te. Als Fried­rich Wil­helm IV. 1857 ei­nen Schlag­an­fall er­litt und zu­neh­mend ver­wirrt war, wur­de Reu­mont zum stän­di­gen Be­glei­ter des Kö­nigs bei des­sen wech­seln­den Auf­ent­halts­or­ten zur Re­ha­bi­li­ta­ti­on. Im di­plo­ma­ti­schen Dienst wä­re nach dem Flo­ren­ti­ner Pos­ten die Füh­rung der Ge­sandt­schaft in Rom die nächs­te lo­gi­sche Stu­fe auf der Kar­rie­re­lei­ter Reu­monts ge­we­sen. Die­se Er­war­tung er­füll­te sich je­doch nicht. Die ver­än­der­ten po­li­ti­schen Ver­hält­nis­se in Ita­li­en auf dem Weg zur Na­tio­nal­staats­grün­dung, der krank­heits­be­ding­te Ein­fluss­ver­lust sei­nes kö­nig­li­chen Gön­ners so­wie Wi­der­stän­de in der Ber­li­ner Zen­tra­le ge­gen ei­nen Ka­tho­li­ken auf dem rö­mi­schen Pos­ten ver­hin­der­ten sei­ne Be­ru­fung. Als Fried­rich-Wil­helm IV. schlie­ß­lich am 2.1.1861 ver­starb, ge­riet Reu­mont als „Re­prä­sen­tant der ro­man­tisch-christ­li­chen Är­a“ (Jens Pe­ter­sen) ins Ab­seits und er­hielt kei­ne neue di­plo­ma­ti­sche Ver­wen­dung mehr. Sei­ne Er­leb­nis­se in der Um­ge­bung des ver­stor­be­nen Mon­ar­chen ver­ar­bei­te­te er in dem 1885 er­schie­ne­nen Spät­werk „Aus Kö­nig Fried­rich Wil­helms IV. ge­sun­den und kran­ken Ta­gen.“ Sei­ne Mo­ti­va­ti­on be­schrieb Reu­mont fol­gen­der­ma­ßen: Aber nach­dem nun fast das Vier­tel ei­nes Jahr­hun­derts ge­schwun­den ist, seit Fried­rich Wil­helm IV. im Gra­be die Ru­he ge­fun­den hat die er im Le­ben nicht fand, ha­be ich mich ge­drun­gen ge­fühlt, ein Zeug­nis der Wahr­heit, zu­gleich ein Zeug­nis der Dank­bar­keit ab­zu­le­gen. (…) Die nach­fol­gen­de Zeit hat zu über­wäl­ti­gen­de Er­eig­nis­se und tief­ein­grei­fen­de Wech­sel ge­bracht, als daß nicht vie­les be­reits ver­ges­sen sein soll­te, was doch zur Cha­rak­te­ris­tik der Re­gie­rungs­jah­re Fried­rich Wil­helms IV. ge­hört.

Seit den 1860er Jah­ren wid­me­te sich Reu­mont aus­schlie­ß­lich der Ge­schich­te und der Li­te­ra­tur. Den neu­en Le­bens­ab­schnitt ver­brach­te er vor­wie­gend in Aa­chen und in Bonn. Die Rhei­ni­sche Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät er­nann­te ihn 1868 zum Eh­ren­dok­tor. Im Auf­trag des baye­ri­schen Kö­nigs Ma­xi­mi­li­an II. (Re­gent­schaft 1848-1864) ver­fass­te Reu­mont ei­ne drei­bän­di­ge „Ge­schich­te der Stadt Rom“, die in den Jah­ren 1866 bis 1870 er­schien und „ei­ne Art Ge­gen­dar­stel­lun­g“ (Ga­brie­le Cle­mens) zu der aus pro­tes­tan­tisch-kri­ti­scher Per­spek­ti­ve  ver­fa­ß­ten „Ge­schich­te der Stadt Rom im Mit­tel­al­ter“von Fer­di­nand Gre­go­ro­vi­us (1821-1891) war. Gre­go­ro­vi­us sei­ner­seits re­agier­te auf das Kon­kur­renz­werk mit ei­ner her­ab­las­sen­den Be­mer­kung: „Die Glo­cke, die ich ge­gos­sen ha­be, wird noch von man­chem Küs­ter ge­läu­tet wer­den.“ An­schlie­ßend wand­te sich Reu­mont der His­to­rie Mit­tel­ita­li­ens zu und ver­öf­fent­lich­te 1874 ei­ne Bio­gra­phie über Lo­ren­zo di Me­di­ci (1449-1492) so­wie ei­ne zwei­bän­di­ge „Ge­schich­te Tos­kan­as“ (1876/1877). Dar­über hin­aus be­schäf­tig­te er sich mit der Ge­schich­te Aa­chens und des Rhein­lands. Be­reits in jun­gen Jah­ren hat­te er die lan­des­kund­li­chen Ar­bei­ten „Aa­che­ner Lie­der­kranz und Sa­gen­welt“ (1829) und „Rhein­lands Sa­gen. Ge­schich­ten und Le­gen­den“ (1837) pu­bli­ziert. Sei­ner 1873 er­schie­ne­nen „Aa­che­ner Lie­der­chro­ni­k“ füg­te Reu­mont ei­ne Chro­no­lo­gie zur Ge­schich­te der Stadt bei, um der Le­ser­schaft ei­ne Ue­ber­sicht der wich­tigs­ten in der Stadt vor­ge­kom­me­nen oder auf die­sel­be sich be­zie­hen­den Er­eig­nis­se zu ge­ben. Im Jahr 1879 war Reu­mont Mit­be­grün­der des Aa­che­ner Ge­schichts­ver­eins, des­sen ers­ter Prä­si­dent er wur­de. Die Grün­dung war Aus­druck der in der Bür­ger­schaft ver­brei­te­ten Über­zeu­gung, „dass un­se­re Stadt im Ver­gleich zu an­dern weit zu­rück­ge­blie­ben sei in der Kennt­niss ih­rer gros­sen Ver­gan­gen­heit“ (Hu­go Lo­ersch). Auch die „Zeit­schrift des Aa­che­ner Ge­schichts­ver­ein­s“ geht auf sei­ne In­itia­ti­ve zu­rück.

Al­fred von Reu­mont ver­starb am 27.4.1887 in Aa­chen. Er war Eh­ren­bür­ger von Rom, Flo­renz und Aa­chen. In sei­ner Hei­mat­stadt er­in­nert heu­te ein Denk­mal an das Wir­ken des Di­plo­ma­ten und Pu­bli­zis­ten, der durch sei­ne Tä­tig­keit in Ita­li­en, sei­ne wis­sen­schaft­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen und sei­ne Nä­he zum preu­ßi­schen Kö­nig als Rat­ge­ber und Au­tor ge­fragt war, oh­ne je­mals ei­ne füh­ren­de Stel­lung in­ne­ge­habt zu ha­ben. Die Be­deu­tung von Reu­monts Wir­ken hat Her­mann Hüf­fer aus zeit­ge­nös­si­scher Per­spek­ti­ve fol­gen­der­ma­ßen zu­sam­men­ge­fa­ßt: „Er ist nicht der Ge­sand­te Preu­ßens beim päpst­li­chen Stuh­le ge­wor­den; aber lan­ge, ehe ein Deut­sches Reich und ein Kö­nig­reich Ita­li­en sich bil­den konn­ten, war er ein Ge­sand­ter deut­schen Geis­tes und deut­scher Wis­sen­schaft bei der ita­lie­ni­schen Na­ti­on.“

Werke

Aa­che­ner Lie­der­kranz und Sa­gen­welt, 1829.
Rhein­lands Sa­gen. Ge­schich­ten und Le­gen­den, 1837.
Rö­mi­sche Brie­fe von ei­nem Flo­ren­ti­ner, 4 Bän­de, 1840-1844.
Die Ju­gend Ka­tha­ri­nas de Me­di­ci, 2. Auf­la­ge, 1854.
Die Grä­fin von Al­ba­ny, 2 Bän­de, 1860.
Zeit­ge­nos­sen. Bio­gra­phi­en und Cha­rak­te­ris­ti­ken, 2 Bän­de, 1862.
Ge­schich­te der Stadt Rom, 3 Bän­de, 1866-1870.
Pro Ro­ma­no Pon­ti­fice. Rück­blick und Ab­wehr, 1871.
Ge­schich­te Tos­kanas seit dem En­de des flo­ren­ti­ni­schen Frei­staa­tes, 2 Bän­de, 1876-1877.
Bio­gra­phi­sche Denk­blät­ter nach per­sön­li­chen Er­in­ne­run­gen, 1878.
Gi­no Cap­po­ni. Ein Zeit- und Le­bens­bild 1792-1876, 1880.
Klei­ne his­to­ri­sche Schrif­ten, 1882.
Lo­ren­zo de’ Me­di­ci. 2. Auf­la­ge, Aa­chen 1883.
Aus Kö­nig Fried­rich Wil­helms IV. ge­sun­den und kran­ken Ta­gen, Leip­zig 1885.
Aa­che­ner Lie­der­chro­nik. Mit ei­ner Chro­no­lo­gie der Ge­schich­te Aa­chens, 2. Aus­ga­be, Aa­chen 1885.

Literatur

Cle­mens, Ga­brie­le B., „(…) es­se­re a noi co­me anel­lo di co­mu­ni­ca­zio­ne con la Ger­ma­ni­a“ – Al­fred von Reu­mont als Ver­mitt­ler zwi­schen deut­scher und ita­lie­ni­scher His­to­rio­gra­phie, in: Ita­li­en in Preu­ßen - Preu­ßen in Ita­li­en. Ein Kol­lo­qui­um der Winckel­mann-Ge­sell­schaft, des For­schungs­zen­trums Eu­ro­päi­sche Auf­klä­rung und der Phi­lo­so­phi­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Pots­dam, Sten­dal 2006, S. 213-225.
Hüf­fer, Her­mann, Al­fred von Reu­mont, in: An­na­len des His­to­ri­schen Ver­eins für den Nie­der­rhein 77 (1904), S. 5-241 [dar­in ent­hal­ten sind auch die au­to­bio­gra­phi­schen „Ju­gend­er­in­ne­run­gen“ Reu­monts].
Je­din, Hu­bert, Al­fred von Reu­mont (1808-1887), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 5, Bonn 1973, S. 95-112.
Lep­per, Her­bert, Al­fred von Reu­mont. Ei­ne bio­gra­phi­sche Skiz­ze, in: Stadt­bi­blio­thek Aa­chen (Hg.), Al­fred von Reu­mont (1808-1887). Ge­lehr­ter, Di­plo­mat, Eh­ren­bür­ger Aa­chens, Aa­chen 2008, S. 22-38.
Lo­ersch, Hu­go, Zur Er­in­ne­rung an Al­fred von Reu­mont, in: Zeit­schrift des Aa­che­ner Ge­schichts­ver­eins 10 (1888), S. 1-21.
Pe­ter­sen, Jens, Al­fred von Reu­mont und Ita­li­en, in: Zeit­schrift des Aa­che­ner Ge­schichts­ver­eins 94/95 (1987/88), S. 79-107.

Online

In­halts­ver­zeich­nis des Nach­las­ses von Al­fred von Reu­mont in der Uni­ver­si­täts- und Lan­des­bi­blio­thek Bonn. [On­line]

Reumontdenkmal am Aachener Ponttor, Foto: Norbert Schnitzler.

 
Zitationshinweis

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Rosin, Philip, Alfred von Reumont, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/alfred-von-reumont/DE-2086/lido/57cd1dbf707e53.34744956 (abgerufen am 29.03.2024)