Arno Breker

Bildhauer (1900-1991)

Björn Thomann (Suderburg)

DE-2086, LVR_ILR_0000148086.

Ar­no Breker war ein Bild­hau­er, Ar­chi­tekt und Gra­phi­ker, des­sen Schaf­fens­pe­ri­ode sich von der Wei­ma­rer Re­pu­blik über die Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus so­wie über vier Jahr­zehn­te der west­deut­schen Nach­kriegs­ge­schich­te er­streck­te. Als ei­ner der wich­tigs­ten und stil­bil­den­den Re­prä­sen­tan­ten na­tio­nal­so­zia­lis­ti­scher Kunst­an­schau­ung und als be­vor­zug­ter Bild­hau­er Adolf Hit­lers (1889-1945) ge­hört er heu­te, trotz gro­ßem in­ter­na­tio­na­lem An­se­hen, zu den um­strit­tens­ten deut­schen Künst­lern des 20. Jahr­hun­derts.

Ar­no Breker wur­de am 19.7.1900 als äl­tes­ter Sohn des Stein­met­zen Ar­nold Breker und des­sen Frau Lui­se in El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) ge­bo­ren. Wie er, soll­te auch sein jün­ge­rer Bru­der Hans Breker (1906-1993) das Hand­werk des Bild­hau­ers er­ler­nen. Als der Va­ter 1916 zum Kriegs­dienst ein­ge­zo­gen wur­de, über­nahm Ar­no Breker für die Zeit sei­ner Ab­we­sen­heit die Lei­tung des el­ter­li­chen Un­ter­neh­mens. Von 1916 bis 1920 be­such­te er die Kunst­ge­wer­be­schu­le in El­ber­feld und stu­dier­te von 1920 bis 1925 an der Kunst­aka­de­mie Düs­sel­dorf, wo er Schü­ler des Bild­hau­ers Hu­bert Net­zer (1865-1939) wur­de und dar­über hin­aus von dem re­nom­mier­ten Ar­chi­tek­ten Wil­helm Kreis (1873-1955) in der Bau­for­men­leh­re un­ter­wie­sen wur­de. Das für sei­ne spä­te­ren Ar­bei­ten cha­rak­te­ris­ti­sche Ge­spür für das har­mo­ni­sche Zu­sam­men­wir­ken von Ar­chi­tek­tur und Plas­tik er­fuhr be­reits in die­ser Zeit sei­ne ent­schei­den­de Aus­prä­gung.

In der Mit­te der 1920er Jah­re be­grün­de­te Breker sei­nen Ruf als ei­ner der füh­ren­den Por­trä­tis­ten Deutsch­lands. Her­aus­ra­gen­de frü­he Wer­ke sind die Büs­ten des Ma­lers Ot­to Dix (1891-1969) so­wie des Reichs­prä­si­den­ten Fried­rich Ebert (Amts­zeit 1919-1925), sei­ner ers­ten öf­fent­li­chen Auf­trags­ar­beit. In den Jah­ren der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Herr­schaft schuf er un­ter an­de­rem Büs­ten des Reichs­prä­si­den­ten Paul von Hin­den­burg (Amts­zeit 1925-1934), Adolf Hit­lers und Al­bert Speers (1905-1981). Nach dem Zwei­ten Welt­krieg por­trä­tier­te er die Bun­des­kanz­ler Kon­rad Ade­nau­er und Lud­wig Er­hard (Amts­zeit 1963-1966), rang­ho­he aus­län­di­sche Po­li­ti­ker wie Charles de Gaul­le (1890-1970) oder den äthio­pi­schen Kai­ser Hai­le Sel­as­si (1892-1975) so­wie ei­ne Viel­zahl be­deu­ten­der Per­sön­lich­kei­ten aus Wirt­schaft, In­dus­trie und Kul­tur.

1927 über­sie­del­te Breker nach Pa­ris. Die hier ge­schlos­se­nen Freund­schaf­ten mit Künst­lern wie Aris­ti­de Mail­lol (1861-1944), Charles De­s­pi­au (1874-1946) oder François Pom­pon (1855-1930) soll­ten sein wei­te­res Le­ben ent­schei­dend prä­gen. Sti­lis­tisch mar­kier­te das Jahr 1927 auch den Be­ginn sei­ner so ge­nann­ten „klas­si­schen" Schaf­fens­pe­ri­ode - der end­gül­ti­gen Ab­kehr vom Sur­rea­lis­mus hin zu dem für ihn cha­rak­te­ris­ti­schen, durch die Ar­bei­ten Mi­che­lan­ge­los (1475-1564) und Au­gus­te Rod­ins (1840-1917) be­ein­fluss­ten, idea­li­sie­ren­den Rea­lis­mus, bei dem er in Plas­tik und Re­li­ef vor al­lem die ana­to­mi­sche Äs­the­tik des Men­schen zu in­sze­nie­ren such­te. Da­bei ori­en­tier­te er sich be­vor­zugt an den Schön­heits­idea­len der grie­chi­schen Klas­sik und der Re­nais­sance und ver­lieh sei­nen Wer­ken ei­ne von ihm ent­wi­ckel­te glat­te Ober­flä­chen­be­hand­lung, die auch in sei­nen abs­trak­ten Wer­ken der un­mit­tel­ba­ren Nach­kriegs­zeit sein Mar­ken­zei­chen blei­ben soll­te.

Der Auf­stieg zum be­vor­zug­ten Bild­hau­er Adolf Hit­lers ge­lang Ar­no Breker erst ei­ni­ge Jah­re nach der Macht­über­nah­me der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten. Auf Drän­gen sei­nes Gön­ners Max Lie­ber­mann (1847-1935) über­sie­del­te er 1934 von Pa­ris nach Ber­lin, stieß hier je­doch zu­nächst we­gen sei­nes lang­jäh­ri­gen Auf­ent­halts in Frank­reich auf Ab­leh­nung. Sei­ne Wer­ke wur­den von Aus­stel­lun­gen aus­ge­schlos­sen, of­fi­zi­el­le Auf­trä­ge blie­ben aus. Erst mit den Ent­wür­fen für zwei Bron­ze­plas­ti­ken („Zehn­kämp­fer" und „Die Sie­ge­rin") zur Ge­stal­tung der Frei­licht­büh­ne des Ber­li­ner Olym­pia­ge­län­des ge­wann er 1936 die Auf­merk­sam­keit Hit­lers und sei­nes Ge­ne­ral­bau­in­spek­tors Al­bert Speer. Bei der olym­pi­schen Kunst­aus­stel­lung des Jah­res 1936 wur­de er für die­se Ar­bei­ten hin­ter dem ita­lie­ni­schen Bild­hau­er Far­pi Vi­gno­li (1907-1997) zu­dem mit ei­ner Sil­ber­me­dail­le aus­ge­zeich­net.

1937 wur­de Breker, der nach ei­ge­nen An­ga­ben mit sei­nen Wer­ken stets den Men­schen und nicht ein po­li­ti­sches Sys­tem zu ver­herr­li­chen ver­sucht ha­be, Mit­glied der NS­DAP. Er er­hielt ei­ne Pro­fes­sur an der Hoch­schu­le für Bil­den­de Küns­te in Ber­lin und eta­blier­te sich ne­ben Jo­seph Tho­rak (1889-1955) als füh­ren­der Bild­hau­er im „Drit­ten Reich". Im glei­chen Jahr hei­ra­te­te er die Grie­chin De­me­tra Messa­la und zeich­ne­te auf der Welt­aus­stel­lung in Pa­ris für die fi­gür­li­che Aus­ge­stal­tung des deut­schen Pa­vil­lons ver­ant­wort­lich. Zahl­rei­che Staats­auf­trä­ge ver­hal­fen ihm zu un­ge­ahn­ten künst­le­ri­schen Ent­fal­tungs­mög­lich­kei­ten. Die sich ins über­di­men­sio­na­le stei­gern­den Ar­bei­ten der Jah­re 1937 bis 1944 ver­ban­den sich mit den Mo­nu­men­tal­bau­ten Al­bert Speers zu ei­ner sti­lis­ti­schen Sym­bio­se, die bis heu­te das Bild na­tio­nal­so­zia­lis­ti­scher Ar­chi­tek­tur und Bau­plas­tik ent­schei­dend prägt.

Zu Brekers wich­ti­gen Wer­ken in den aus­ge­hen­den 1930er Jah­ren zäh­len die Gro­ß­plas­ti­ken im Eh­ren­hof der Neu­en Reichs­kanz­lei („Fa­ckel­trä­ger", „Schwert­trä­ger") und auf dem Reichs­par­tei­feld in Nürn­berg („Kün­der" und „Be­reit­schaft"). Wie bei kei­nem an­de­ren Bild­hau­er im „Drit­ten Reich" lie­ßen sich sei­ne al­le­go­ri­schen Plas­ti­ken und Re­li­efs im Sin­ne der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Welt­an­schau­ung in­ter­pre­tie­ren. Sei­ne Nä­he zu den höchs­ten Re­prä­sen­tan­ten des NS-Re­gimes nutz­te er je­doch auch, um ver­folg­te Künst­ler vor Re­pres­sa­li­en und der Ver­fol­gung durch die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten zu schüt­zen. So be­wahr­te er nicht nur sei­nen Freund Pa­blo Pi­cas­so (1881-1973) vor der Ver­haf­tung durch die Ge­sta­po, son­dern er­wirk­te bei Hit­ler im Fe­bru­ar 1945 auch die Frei­las­sung des im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sach­sen­hau­sen in­haf­tier­ten Ver­le­gers Pe­ter Suhr­kamp (1891-1959).

Nach der mi­li­tä­ri­schen Nie­der­la­ge Frank­reichs ge­hör­te Breker zu den Be­glei­tern Hit­lers bei des­sen über­ra­schen­dem Pa­ris­be­such in den Mor­gen­stun­den des 23.6.1940. Der von die­sem in der Fol­ge mit Nach­druck for­cier­te Um­bau Ber­lins zur „Welt­haupt­stadt Ger­ma­nia" soll­te Breker und sei­ne Mit­ar­bei­ter im neu ein­ge­rich­te­ten Ate­lier in Ber­lin-Dah­lem in den nächs­ten Jah­ren vor­ran­gig be­schäf­ti­gen. Un­ter an­de­rem war er mit den Ent­wür­fen für den zen­tra­len „Gro­ßen Brun­nen" und der Fer­ti­gung ei­nes ins­ge­samt 240 Me­ter lan­gen Re­li­ef­s­pro­gramms für den ge­plan­ten rie­si­gen Tri­umph­bo­gen an der künf­ti­gen Nord-Süd-Ach­se der Stadt be­fasst. Kriegs­be­dingt at­me­ten die­se 24, je­weils zehn Me­ter ho­hen Ar­bei­ten ei­nen dra­ma­tur­gisch über­stei­ger­ten, mar­tia­li­schen Cha­rak­ter.

We­ni­ger durch un­mit­tel­ba­re Kriegs­ein­wir­kung, son­dern viel­mehr durch die mut­wil­li­ge Zer­stö­rung durch ma­ro­die­ren­de Sol­da­ten der Sie­ger­mäch­te gin­gen nach An­ga­ben Brekers ab 1945 90 Pro­zent sei­ner Ar­bei­ten aus den Jah­ren 1937 bis 1944 ver­lo­ren. Er selbst floh bei Kriegs­en­de nach Wem­ding in Bay­ern. Im Rah­men sei­nes Ent­na­zi­fi­zie­rungs­ver­fah­rens wur­de er von den ame­ri­ka­ni­schen Be­hör­den le­dig­lich als „Mit­läu­fer" ein­ge­stuft, wo­bei ihm die nach­weis­li­che Un­ter­stüt­zung für Ver­folg­te des na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Re­gimes bei der Be­ur­tei­lung zu­gu­te kam. 1950 über­sie­del­te er nach Düs­sel­dorf, wo er sich ein neu­es Ate­lier ein­rich­te­te. 1958, zwei Jah­re nach dem Tod sei­ner ers­ten Frau, hei­ra­te­te er die 26 Jah­re jün­ge­re Char­lot­te Klu­ge.

Ob­wohl er bis in die 1970er Jah­re von deut­scher Sei­te kei­ne öf­fent­li­chen Auf­trä­ge mehr er­hielt, er­wies sich Brekers öko­no­mi­sche Si­tua­ti­on auch nach dem Zwei­ten Welt­krieg als güns­tig. Breker por­trä­tier­te nun vor al­lem hoch­ran­gi­ge Ver­tre­ter aus In­dus­trie und Wirt­schaft und be­tä­tig­te sich auch als Ar­chi­tekt beim Wie­der­auf­bau der kriegs­zer­stör­ten Groß­städ­te. Un­ter an­de­rem war er an Ent­wurf und Aus­füh­rung des neu­en Haupt­ge­bäu­des des Ger­ling-Kon­zerns in Köln so­wie an ver­schie­de­nen Bau­pro­jek­ten in Mün­chen, Es­sen, Sie­gen und Düs­sel­dorf be­tei­ligt.

In Brekers plas­ti­schen Ar­bei­ten lässt sich in den 1950er Jah­ren ei­ne schar­fe sti­lis­ti­sche Zä­sur be­ob­ach­ten. An die Stel­le der noch über das Kriegs­en­de hin­aus­rei­chen­den von ihm be­vor­zug­ten de­tail­lier­ten Dar­stel­lung über­le­bens­gro­ßer mensch­li­cher Kör­per trat nun ei­ne Pha­se der Re­duk­ti­on des Kör­per­li­chen auf abs­trak­te, ku­bi­sche For­men. Prä­gnan­te Bei­spie­le stel­len die Plas­tik „Pal­las Athe­ne" (1956/ 1957) so­wie die Klein­bron­ze „Dia­log der Mäd­chen" (1959) dar.

In der deut­schen Öf­fent­lich­keit ver­femt und vor al­lem bei sei­nen ar­chi­tek­to­ni­schen Ar­bei­ten zur An­ony­mi­tät ge­zwun­gen, hat­te sein An­se­hen im Aus­land kei­nen tief grei­fen­den Scha­den ge­nom­men. Er­neut wand­te sich Breker da­her nach Pa­ris, wo er sich zu Be­ginn der 1960er Jah­re ein Ate­lier ein­rich­te­te. Christ­li­che und my­tho­lo­gi­sche Mo­ti­ve wur­den, be­ein­flusst durch sei­nen Freund Jean Coc­teau (1889-1963), in der Fol­ge­zeit zu sei­nen be­vor­zug­ten The­men. Im Ge­gen­satz zu den li­ni­en­för­mi­gen, zwei­di­men­sio­nal er­schei­nen­den Wer­ken der 1950er Jah­re ge­wan­nen sei­ne Plas­ti­ken nun wie­der an Vo­lu­men und bil­de­ten durch die stark zer­klüf­te­te Ober­flä­chen­be­hand­lung und die gänz­li­che Ab­kehr von an­ti­ken Schön­heits­idea­len ei­nen über­ra­schen­den Ge­gen­pol zu den Wer­ken sei­ner „klas­si­schen" Pe­ri­ode. Die Bron­zen „Der Pro­phet" (1962), „Ec­ce Ho­mo" (1968) und „Ika­rus" (1969) zäh­len zu den wich­tigs­ten Ar­bei­ten die­ser Jah­re.

Nur all­mäh­lich nä­her­te sich Ar­no Breker am En­de der 1960er Jah­re wie­der der na­tur­na­hen Dar­stel­lungs­wei­se sei­ner „klas­si­schen" Pe­ri­ode an. In das Jahr 1974 da­tiert der Be­ginn der Künst­ler­freund­schaft mit Sal­va­dor Dalí (1904-1989) und Ernst Fuchs (ge­bo­ren 1930), die von Dalí als das „gol­de­ne Drei­eck der Kunst" be­zeich­net wur­de. So­wohl Dalí als auch Fuchs wur­den von ihm por­trä­tiert: Die­se aus­drucks­star­ken Ar­bei­ten zäh­len zu den her­aus­ra­gen­den Wer­ken sei­nes Spät­wer­kes. 40 Jah­re nach sei­nen Plas­ti­ken für das Ber­li­ner Olym­pia­ge­län­de, nahm Breker 1976 mit sei­nem „Olym­pia Zy­klus", bei dem ihm be­deu­ten­de deut­sche Sport­ler Mo­dell stan­den, auch das Mo­tiv des ana­to­misch prä­zi­se wie­der­ge­ge­be­nen Ath­le­ten er­neut auf.

Bis zu sei­nem Tod war Breker künst­le­risch tä­tig, sah sich aber auch bis zu­letzt we­gen sei­ner ideo­lo­gi­schen Ver­ein­nah­mung und sei­ner pri­vi­le­gier­ten Po­si­ti­on im „Drit­ten Reich" schwe­ren Vor­wür­fen aus­ge­setzt. Ein Selbst­por­trät mar­kier­te 1991 den Schluss­punkt sei­nes um­fang- und fa­cet­ten­rei­chen Ge­samt­wer­kes.

Am 13.2.1991 starb Ar­no Breker in Düs­sel­dorf an ei­ner Grip­pe. Er wur­de auf dem Düs­sel­dor­fer Nord­fried­hof bei­ge­setzt. Sein künst­le­ri­sches Ver­mächt­nis sorg­te zu­letzt im Jahr 2006 bei ei­ner Werk­aus­stel­lung in Schwe­rin für Auf­se­hen und hef­ti­ge Kon­tro­ver­sen. Die Ver­fe­mung Brekers in Deutsch­land steht im Ge­gen­satz zu sei­ner ho­hen Re­pu­ta­ti­on im Aus­land. Be­reits 1961 war er vom fran­zö­si­schen Kri­ti­ker Ge­or­ges Hil­ai­re als ei­ner „der kul­ti­vier­tes­ten Künst­ler des Jahr­hun­derts" be­zeich­net wor­den. Der ame­ri­ka­ni­sche Bild­hau­er Alex­an­der Cal­der (1898-1976) nann­te ihn 1974 den „be­deu­tends­ten Bild­hau­er der klas­si­schen Tra­di­ti­on un­se­rer Zeit".

Schriften (Auswahl)

Bil­der un­se­rer Epo­che, Dor­heim 1972.
Hit­ler et moi, Pa­ris 1970.
Im Strah­lungs­feld der Er­eig­nis­se 1925-1965. Le­ben und Wir­ken ei­nes Künst­lers. Por­träts, Be­geg­nun­gen, Schick­sa­le, Ol­den­dorf 1972.
Schrif­ten, Bonn 1983.

Literatur (Auswahl)

Bres­sa, Bir­git, Nach­le­ben der An­ti­ke. Klas­si­sche Bil­der des Kör­pers in der NS-Skulp­tur Ar­no Brekers, Tü­bin­gen 2001.
Con­ra­des, Ru­dolf (Hg.), Zur Dis­kus­si­on ge­stellt. Der Bild­hau­er Ar­no Breker, Schwe­rin 2006.
Fuchs, Ernst, Ar­no Breker. Der Pro­phet des Schö­nen, Skulp­tu­ren aus den Jah­ren 1920-1982, Mün­chen 1982.
Probst, Vol­ker G., Der Bild­hau­er Ar­no Breker. Ei­ne Un­ter­su­chung, Bonn/ Pa­ris 1978.
Probst, Vol­ker G., Das Bild­nis des Men­schen im Werk von Ar­no Breker, Bonn/ Pa­ris/ New York 1981.

Online

Ein Le­ben für das Schö­ne in der Kunst (Home­page Mu­se­um Ar­no Breker). [On­line]

 
Zitationshinweis

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Thomann, Björn, Arno Breker, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/arno-breker-/DE-2086/lido/57c588931407c9.59614223 (abgerufen am 29.03.2024)