Abraham Roentgen

Kunstschreiner (1711– 1793)

Denise Steger (Linz am Rhein)

Susanna Maria Roentgen, Gemälde von Johannes Juncker, 1771. (Roentgen-Museum Neuwied)

Abra­ham Ro­ent­gen war ein deut­scher Kunst­schrei­ner (Ebe­nist) und Ka­bi­nett­ma­cher. Als ei­ner der ers­ten Ver­mitt­ler des eng­li­schen Mö­bel­stils in Deutsch­land be­grün­de­te er ei­ne Mö­bel­ma­nu­fak­tur in Neu­wied, de­ren meis­ter­haf­te Werk­stü­cke in kon­ti­nu­ier­li­cher Wei­ter­ent­wick­lung durch sei­nen Sohn Da­vid Ro­ent­gen an zahl­rei­che eu­ro­päi­sche Fürs­ten­hö­fe und Kö­nigs­häu­ser ge­lie­fert wur­den und bis heu­te Welt­ruhm ge­nie­ßen.

Abra­ham Ro­ent­gen wur­de am 30.1.1711 als Sohn des Schrei­ner­meis­ters und Holz­schnit­zers Gott­fried Ro­ent­gen (1675/1680-1751) und Eli­sa­beth Her­m­ans (1681-1751) in Mül­heim am Rhein (heu­te Stadt Köln) ge­bo­ren. Sei­ne Lehr­jah­re ver­brach­te er in der Werk­statt sei­nes Va­ters und be­gab sich 1731-1738 auf Ge­sel­len-Wan­der­schaft, die ihn über ein­ge­ses­se­ne Werk­stät­ten in Den Haag, Rot­ter­dam und Ams­ter­dam bis nach Lon­don führ­te. In al­len Städ­ten sam­mel­te er wich­ti­ge künst­le­ri­sche und hand­werk­li­che Ein­drü­cke, die den Stil sei­ner Mö­bel nach­hal­tig be­ein­flus­sen soll­ten. In Lon­don (1733-1738) er­füll­te er als „jour­ney-man“ frei­schaf­fend Auf­trags­ar­bei­ten von Ka­bi­nett­ma­chern, und stand 1738 un­ter an­de­rem mit dem Ebe­nis­ten John Chan­non (1711-1783) in Kon­takt, der auf dem Ge­biet gra­vier­ter Mes­sing­ein­la­gen Be­deu­ten­des ge­leis­tet hat­te.

 

In Lon­don hör­te Abra­ham 1737 auch zum ers­ten Mal die Pre­dig­ten des pie­tis­ti­schen Mis­sio­nars Graf Ni­ko­laus Lud­wig von Zin­zen­dorf (1700-1769), Grün­der der Herrn­hu­ter Brü­der­ge­mei­ne. Ro­ent­gen schloss sich die­ser „Brü­der Unität“ im Früh­jahr 1738 an. Kurz da­nach nach Deutsch­land zu­rück­ge­kehrt, ar­bei­te­te er als Schrei­ner in der Herrn­hu­ter Ge­mei­ne Ma­ri­en­born in der Wet­terau. 1739 hei­ra­te­te er durch Los­ent­scheid das Ge­mei­n­e­mit­glied Su­san­na Ma­ria Bausch (1717-1776), Toch­ter des Frank­fur­ter Schuh­ma­chers und Krä­mers Jo­hann Ge­org Bausch, sie­del­te an­schlie­ßend in die neu ge­grün­de­ten und noch im Auf­bau be­find­li­che Sied­lung Herrn­haag bei Bü­din­gen über und be­ab­sich­tig­te von dort zu­sam­men mit sei­ner Frau An­fang April 1740 ei­ne Mis­si­ons­rei­se nach South Ca­ro­li­na zu un­ter­neh­men. Su­san­na Ma­ria muss­te er je­doch kurz nach Rei­se­an­tritt auf der nie­der­län­di­schen In­sel Texel zu­rück­las­sen, da sie am 9.5.1740 mit ei­ner Toch­ter nie­der­kam, die nur we­ni­ge Ta­ge über­leb­te. Das Sin­ken des Schif­fes vor der iri­schen Ha­fen­stadt Gal­way zwang auch Abra­ham zur Rück­kehr. Zu­sam­men mit sei­ner Frau leb­te er bis 1742 in der Herrn­hu­ter Ko­lo­nie „Her­ren­di­jk“ bei Ys­sel­stein und ver­dien­te sei­nen Un­ter­halt mit Tisch­ler­ar­bei­ten. Im Ju­ni 1742 kehr­te das Paar mit­tel­los nach Herrn­haag zu­rück. Hier grün­de­te Abra­ham Ro­ent­gen mit Hil­fe des be­reits eta­blier­ten Kunst­tisch­lers und In­stru­men­ten­bau­ers Jo­hann Fried­rich Hintz (1711-1772) sei­ne ers­te Mö­bel­werk­statt.

Susanna Maria Roentgen, Gemälde von Johannes Juncker, 1771. (Roentgen-Museum Neuwied)

 

Als „Eng­li­scher Ca­bi­nett­ma­cher“ ge­lang es ihm bald, un­ter an­de­rem mit Hil­fe der Brü­der­ge­mei­ne, wich­ti­ge Kon­tak­te zu fi­nanz­kräf­ti­gen Kun­den zu knüp­fen, die als Käu­fer von Lu­xus­wa­re im 18. Jahr­hun­dert gal­ten. Zu sei­nem Re­per­toire ge­hör­ten Sitz- und Schreib­mö­bel, Ver­wand­lungs­ti­sche so­wie Scha­tul­len, Kom­mo­den und Schrän­ke, die in streng ge­glie­der­tem Auf­bau und har­mo­nisch ge­schwun­ge­ner Li­ni­en­füh­rung des Ro­ko­ko, ge­mäß der ethi­schen Auf­fas­sung der Herrn­hu­ter in höchs­ter hand­werk­li­cher Qua­li­tät und zu ge­rech­ten Prei­sen an­ge­bo­ten wur­den. Sei­ne Mo­del­le füll­ten ei­ne Markt­lü­cke: Die di­ver­sen Me­tho­den der Be­ar­bei­tung ver­schie­de­ner Ma­te­ria­li­en, auf die er sich in Eng­land kon­zen­triert hat­te, im Be­son­de­ren die Fein­heit der Schnitz­ar­bei­ten und in Rau­ten ein­ge­leg­te Mar­ke­te­ri­en, das er­fin­dungs­rei­che Gra­vie­ren von Mes­sing­ein­la­gen zur de­ko­ra­ti­ven Auf­wer­tung der Schau­sei­ten und die An­wen­dung raf­fi­nier­ter Me­cha­nik, die Ge­heim­fach­tü­ren und Schwenk­schub­käs­ten be­weg­te, mach­ten ihn in Krei­sen des Hoch­adels zu ei­nem ge­frag­ten Meis­ter.

Abraham Roentgen, Aufsatzschreibkommode, Palisander, Nussbaumwurzel, Zwetschge, um 1751-1753, daneben Kommode, Mahagoni, Zwetschge, um 1760, davor Verwandlungstisch, Kirschbaum, um 1765. (Roentgen-Museum Neuwied, Verwandlungstisch Leihgabe aus Privatbesitz)

 

1750 wur­de die Herrn­hu­ter Re­li­gi­ons­ge­mein­schaft aus Herrn­haag aus­ge­wie­sen. Abra­ham Ro­ent­gen zog mit sei­ner Frau und in­zwi­schen fünf Söh­nen und zwei Töch­tern so­wie 40 wei­te­ren Herrn­hu­ter nach Neu­wied, wo ih­nen Jo­hann Fried­rich Alex­an­der Graf zu Wied-Neu­wied (1706-1791) ei­ne Sied­lungs­flä­che zur Ver­fü­gung stell­te. Der Zu­zug der Herrn­hu­ter Brü­der­ge­mei­ne nach Neu­wied wur­de am 31.1.1756 durch ein Pri­vi­leg des Gra­fen end­gül­tig ge­neh­migt. Die­ses stütz­te sich auf das 1662 von Fried­rich Graf zu Wied (1618-1698) ver­kün­de­te Stadt­recht­spri­vi­leg, das zum Ziel hat­te, die 1653 neu ge­grün­de­te Re­si­denz­stadt Neu­wied zu ent­wi­ckeln. Dem­ge­mäß wur­den neu­en Bür­gern gro­ßzü­gi­ge Frei­hei­ten ge­währt, un­ter an­de­rem auch die freie Re­li­gi­ons­aus­übung und das Bau­en ei­nes ei­ge­nen Hau­ses, für das ein kos­ten­lo­ser Bau­platz zur Ver­fü­gung ge­stellt wur­de. Abra­ham Ro­ent­gen be­tei­lig­te sich ak­tiv am Auf­bau der Ge­mei­ne­häu­ser. Von sei­nem ei­ge­nen, 1763 er­rich­te­ten statt­li­chen Haus mit an­ge­glie­der­ten Werk­stät­ten in der Pfarr­stra­ße, das er bis zum Ver­kauf 1776 be­wohn­te, hat sich das ge­schnitz­te Ein­gangs­por­tal er­hal­ten (Neu­wied, Ro­ent­gen-Mu­se­um).

Abraham Roentgen, Zwei Kommoden, Rautenmosaik, Veilchenholz, Rosenholz, Bronzebeschläge, Messing, Marmorplatten, um 1755-60. (Roentgen-Museum Neuwied, Leihgabe des Förderkreises der Abraham und David Roentgen-Stiftung Neuwied)

 

Das Gra­fen­haus Wied för­der­te das Un­ter­neh­men von Abra­ham Ro­ent­gen nach­hal­tig, nicht nur durch den An­kauf zahl­rei­cher Mö­bel, son­dern auch mit der schrift­li­chen Ver­si­che­rung, nach dem Er­werb des Bür­ger­rechts der Stadt Neu­wied (18.4.1764) jen­seits der stren­gen Zunf­tord­nung (die Zahl der Ge­sel­len war auf zwei be­schränkt und zunft­frem­de Tä­tig­kei­ten, wie zum Bei­spiel Me­tall­ar­bei­ten, durf­ten nicht aus­ge­führt wer­den) frei ar­bei­ten zu kön­nen. Zu­sätz­lich wur­de ein Pri­vi­leg zur zoll­frei­en Ein­fuhr al­ler be­nö­tig­ter Ma­te­ria­li­en er­las­sen. So konn­te Abra­ham sein Un­ter­neh­men zu ei­ner Kunst­mö­bel­ma­nu­fak­tur von in­ter­na­tio­na­lem Rang aus­bau­en, in wel­cher zahl­rei­che Ge­sel­len be­schäf­tigt, und un­ter­schied­li­che Ar­bei­ten von Spe­zia­lis­ten aus­ge­führt wur­den.

Die Über­tra­gung ein­mal ge­fun­de­ner Ge­stal­tungs­prin­zi­pi­en auf ein­zel­ne Mö­bel­ty­pen er­mög­lich­te ei­ne ge­wis­se Ra­tio­na­li­sie­rung des Fer­ti­gungs­pro­zes­ses für die Vor­pro­duk­ti­on je­ner Lu­xus- Mö­bel, die 1754 auch zum ers­ten Mal auf der Frank­fur­ter Mes­se an­ge­bo­ten wur­den. Zu den Käu­fern aus bür­ger­li­chem Krei­se ge­hör­te un­ter an­de­rem Goe­thes Va­ter Jo­hann Cas­par Goe­the (1710-1782), der 1756-1757 zwölf Lehn­ses­sel, zwei Kon­sol­ti­sche und ei­nen Ei­chen­stuhl für sei­nen Neu­bau am Gro­ßen Hirsch­gra­ben in Frank­fur­ter er­warb.

Abraham Roentgen, Schatulle, Padouk auf Eiche, um 1750-1755, Roentgen-Museum Neuwied, Foto: Manfred Bogner.

 

Trotz der Se­ri­en­her­stel­lung stand der in­di­vi­du­el­len und be­son­ders lu­xu­riö­sen Ober­flä­chen­ge­stal­tung, die sich nach den Wün­schen der ex­klu­si­ven Käu­fer rich­te­te, nichts im We­ge. Fi­gu­ra­tiv ge­stal­te­te Me­tall­gra­vu­ren, feins­te Ein­la­gen aus Fur­nie­ren, El­fen­bein und Bunt­me­tal­len, vir­tu­os ge­schnit­te­ne Mar­ke­te­ri­en mit Chi­noi­se­ri­en, In­sek­ten- und Blu­men­mus­tern, stets dem ak­tu­el­len fran­zö­si­schen und eng­li­schen Zeit­ge­schmack an­ge­passt, so­wie die holz­tech­ni­schen In­nen­ein­rich­tun­gen und im­mer raf­fi­nier­te­re Me­cha­nik der be­weg­li­chen Tei­le, mach­ten die Ro­ent­gen-Mö­bel un­über­trof­fen.

Jo­hann Phil­ipp von Wal­der­dorff, Erz­bi­schof und Kur­fürst von Trier, ge­hör­te ne­ben den Gra­fen zu Wied und Isen­burg-Bü­din­gen zu den grö­ß­ten Ab­neh­mern von Ro­ent­gen-Mö­beln. Sein spek­ta­ku­lärs­ter Auf­trag an Abra­ham Ro­ent­gen war ein Pult­schreib­tisch (1758-1760, heu­te im Ri­jks­mu­se­um Ams­ter­dam) – ein Prunk­mö­bel, das, mit dem Staats­wap­pen und dem in Perl­mutt ge­schnit­te­nen Por­trät­me­dail­lon des Kur­fürs­ten, mit Gra­vu­ren von Mes­sing, Sil­ber, Perl­mutt und El­fen­bein so­wie Mar­ke­te­rie­sze­nen mit länd­li­chen Idyl­len nach Ni­co­laas van Ber­chem (1620-1683) – der Staats­re­prä­sen­ta­ti­on und der Ver­herr­li­chung des Kur­fürs­ten dien­te.

Ab 1762 hat­te Abra­ham in sei­nem äl­tes­ten Sohn Da­vid, der seit 1757 bei ihm in die Leh­re ging, ei­nen wich­ti­gen Hel­fer, dem es ge­lang, En­de der 1760er Jah­re das Un­ter­neh­men aus der in in­fol­ge von Re­zes­si­on und dem Sie­ben­jäh­ri­gen Krieg be­ding­ten tie­fen wirt­schaft­li­chen Kri­se, her­aus­zu­füh­ren. Auf­grund von Schwie­rig­kei­ten mit der kon­ser­va­ti­ven Brü­der­ge­mei­ne und dem Tod sei­ner Frau 1771 über­gab er Da­vid 1772 of­fi­zi­ell die Lei­tung des Be­trie­bes, un­ter­hielt aber bis 1775 wei­ter­hin ei­ne ei­ge­ne Werk­statt und blieb noch bis 1784 in der Ma­nu­fak­tur ak­tiv. Ein Jahr spä­ter ver­ließ Abra­ham Neu­wied, um in Herrn­hut (bei Löb­au in Sach­sen), im Chor­haus der Wit­wer, bis zu sei­nem Tod am 1.3.1793 sei­nen Le­bens­abend zu ver­brin­gen. Bei­ge­setzt wur­de er auf dem Got­tes­acker un­ter­halb des Hut­ber­ges; dort ist sein Grab heu­te noch zu fin­den.

Ne­ben Da­vid er­lern­ten auch sei­ne vier wei­te­ren Söh­ne das Tisch­ler­hand­werk und ar­bei­te­ten zeit­wei­se in der Ro­ent­gen-Ma­nu­fak­tur. Sein Sohn Lud­wig (1755-1814), Uhr­ma­cher und Pre­di­ger, schrieb die Bio­gra­phie sei­nes Va­ters nie­der. Er cha­rak­te­ri­sier­te ihn mit den Wor­ten: „Sei­ne Be­kannt­schaft mit so vie­len gro­ßen und klei­nen Hö­fen hob sei­nen Geist aus der en­gen Sphä­re bür­ger­li­chen Le­bens und dem da­mals noch sehr be­schränk­ten Ide­en­kreis der Brü­der­ge­mei­ne und gab ihm ei­ne Viel­sei­tig­keit, ei­ne Ge­wandt­heit und ei­nen Adel der Ge­sin­nung, Dul­dung und Men­schen­lie­be, die man wahr­lich bei we­ni­gen Men­schen sei­ner Zeit fand.“ (Lud­wig Ro­ent­gen, zi­tiert in: Do­de­rer-Wink­ler, S. 69).

Quellen

Ro­ent­gen, Lud­wig, Das ers­te Buch mei­nes Le­bens, Rot­ter­dam 1845.

Literatur

Do­de­rer-Wink­ler, Me­la­nie, Abra­ham und Da­vid Ro­ent­gen (1711-1793; 1743-1807), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 17, Köln 1997, S. 57-78.
Fa­bi­an, Diet­rich, Abra­ham und Da­vid Ro­ent­gen. Das noch auf­ge­fun­de­ne Ge­samt­werk ih­rer Mö­bel- und Uh­ren­kunst in Ver­bin­dung mit der Uhr­macher­fa­mi­lie Kin­zing in Neu­wied, Bad Neu­stadt/Saa­le 1996.
Gre­ber, Jo­sef Ma­ria, Abra­ham und Da­vid Ro­ent­gen. Mö­bel für Eu­ro­pa, Wer­de­gang, Kunst und Tech­nik ei­ner deut­schen Ka­bi­nett-Ma­nu­fak­tur, Text- und Ta­fel­band, Starn­berg 1980.
Huth, Hans, Abra­ham und Da­vid Ro­ent­gen und ih­re Neu­wie­der Mö­bel­werk­statt, Mün­chen 1974.
Thill­mann, Wolf­gang/Will­scheid, Bernd (Hg.), Mö­bel De­sign – Ro­ent­gen, Tho­net und die Mo­der­ne, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Ro­ent­gen-Mu­se­um Neu­wied, 2011.

Online

Adam, Cor­ne­li­us, Tisch­ler­meis­ter D. Ro­ent­gen. [On­line
Pran­ge, Pe­ter, „Ro­ent­gen, Abra­ham“, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 21 (2003), S. 730-731. [On­line]
Ro­ent­gen-Mu­se­um Neu­wied. [On­line]

Haustür des Wohn- und Werkhauses Abraham Roentgens in der Neuwieder Pfarrstraße 32, Eiche, geschnitzt, 1762/63, davor Polsterstuhl, Nussbaum, um 1755. (Roentgen-Museum Neuwied)

 
Zitationshinweis

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Steger, Denise, Abraham Roentgen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://www.rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/abraham-roentgen/DE-2086/lido/57cd227c585055.00636610 (abgerufen am 29.03.2024)