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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Sigismund
Geburtstag:
*15.2.
Geburtsjahr:
1368
Geburtsort:
N
Todestag:
+9.12.
Todesjahr:
1437
Todesort:
Znaim (Tschechische Republik)
Beruf:
römisch-deutscher Kg. 1410-37, Ks. ab 1433
zus. Personenangaben:
V.: Karl IV., Ks., M.: Elisabeth, Hg.in von Pommern; oo zweimal; 1 T.
Text:
Unter S. suchte N seine Loyalität zum Königtum nachdrücklich herauszustellen, um negative Auswirkungen der durch S. verhängten Handelssperre gegen Venedig auf die N Wirtschaft zu vermeiden, auch weil der Hauptkonkurrent Bgf. (->) Friedrich VI. seine engen Beziehungen zu S. zum Gewinn der Mark Brandenburg und des Kf.titels nutzen konnte. So gewährten reiche N Bürger S. zahlreiche Kredite, andere wie Sebald (->) Pfinzing erlangten als kgl. Räte und Helfer politischen Einfluß. Als Gegenleistung verlieh S. N von allen Städten die meisten Privilegien (insgesamt 75, davon 33 neue). Durch sie konnte N seine Autonomie stark erweitern und die verbliebenen Reste bgfl. Einflusses innerhalb der Stadt nahezu vollständig beseitigen. 1423 erhielt es von S. das wichtige Privileg, die durch die (->) Hussiten bedrohten (->) Reichskleinodien zu verwahren. Die S.straße von (->) Muggenhof nach (->) Kleinreuth bei Schweinau ist nach ihm benannt.
Literatur:
Heinig, P.-J., Rst., Freie Städte und Königtum 1389-1450, Wiesbaden 1983.
Autor:
Seyboth


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