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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Culmann, Leonhard
Geburtstag:
*um
Geburtsjahr:
1498
Geburtsort:
Crailsheim (Baden-Württemberg)
Todestag:
+
Todesjahr:
1562
Todesort:
Bernstadt (Baden-Württemberg)
Beruf:
Theologe, Dichter
Text:
Nach dem Studium in Erfurt und Leipzig war C. ab 1522 Lehrer an der Schule am Heilig-Geist-Spital in N. Im März 1525 nahm er als Protokollant des Rats am (->) Religionsgespräch teil. Als Nachfolger Veit (->) Dietrichs wurde er 1549 Prediger zu St. (->) Sebald. Von der Rechtfertigungslehre Andreas (->) Osianders beeinflußt, wurde er nach dessen Weggang zum wichtigsten Parteigänger dieses Theologen in N. Deswegen von Philipp (->) Melanchthon und Johannes Brenz wiederholt gemahnt, verließ er schließlich 1555 N und wurde kurzzeitig Pfarrer und Superintendent in Wiesensteig in der Grafschaft Helfenstein. Ab 1558 bekleidete er die Pfarrstelle in Bernstadt. Seine bleibende Bedeutung liegt auf dem pädagogischen und dichterischen Sektor. Wirkungsgeschichtlich wichtig sind besonders seine deutschen Schuldramen.
Quellen:
NPfb. Nr. 204.
Literatur:
ADB IV, 639.
Senger, M. W., Leonhard Culmann, Nieuwkoop 1982.
Imhoff, N, 127 f.
Autor:
Gößner


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