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Stadtarchiv Nürnberg
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Stichwort:
Eberlein, Georg
Geburtstag:
*13.4.
Geburtsjahr:
1819
Geburtsort:
Linden (Lkr. Neustadt/Aisch-Bad
 
Windsheim)
Todestag:
+8.7.
Todesjahr:
1884
Todesort:
N (ev.)
Beruf:
Architekt, Maler
zus. Personenangaben:
V.: Georg E., Schuhmacher, M.: Elisabeth Barbara, geb. Grammel; oo 22.1.1861 Florentine Bullnheimer, 3 S., 3 T.
Text:
E. besuchte seit 1833 die (->) Polytechnische Schule in N, wo er Schüler Karl Alexander (->) Heideloffs war. Auf Vermittlung Heideloffs hat er seit 1939 bei den Restaurierungsarbeiten in der Stiftskirche Stuttgart mitgearbeitet und die Wandmalereien auf der Veste Coburg ausgeführt. 1840-42 folgte die Neuaustattung von Schloß Lichtenstein auf der Schwäbischen Alb und 1843/44 von Schloß Landsberg bei Meiningen. Als Zeichner arbeitete er 1844-54 für den Württembergischen Altertumsverein und 1854-56 am (->) GNM. Seit 1855 wirkte er als Lehrer für gotische Architektur an der (->) Kunstgewerbeschule N, wo ihm 1863 der Professorentitel verliehen wurde. Zu seinen Schülern zählte Carl (->) Hammer. Wegen organisatorischer Änderungen im Lehrplan entließ Adolf (->) Gnauth E. 1878 vorzeitig in den Ruhestand. Die Georg-E.-Straße in (->) Gärten h.d.V. trägt seinen Namen.
Quellen:
StAN, Akademie der Bildenden Künste Nr. 22.
Literatur:
Angermeyer, A./Müller, K., Georg E., Neustadt/Aisch 1995.
Autor:
Luther


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