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Brachmann, Wilhelm (19.07.1900-30.12.1989)

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
geboren in Brieg (Schlesien), 1919-1922 Studium der Theologie in Königsberg und Breslau, 1923 Erstes theologisches Examen, 1925 Zweites theologisches Examen, später Pfarrer und Missionsinspektor, 1933 Studiendirektor im Ostpreußischen Predigerseminar, 1937 Reichsleitung der NSDAP (Dienststelle Rosenberg), 1938 Universität Halle, 1940 Promotion, 1941 Habilitation, 1942 Lehrstuhl für Religionswissenschaften an der Philosophischen Fakultät Halle, 1943 Ernennung zum Professor, 1945 Flucht und Entlassung aus der Universität Halle; Internierung in den Lagern Ludwigsburg und Kornwestheim, 1948 Verurteilung, gestorben in München
Beruf
Theologe
Biographische Quellen
Professorenverzeichnis der Universität Halle, UAH Rep 6 Nr. 1407. PA 4823 Brachmann

Bestandsinformationen

Signatur
N 1646
Inhaltsangabe
"Ohne Zeichen und Wunder" unveröffentlichtes Manuskript von Wilhelm Brachmann
Laufzeit
1972-
Umfang
weitere Angaben: 1 AE
Erschließungszustand
Findbuch
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang