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Gebhard, Prof. Dr. Julius (1884 - 1966)

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Julius Gebhard besuchte von 1902 bis 1905 das Lehrerseminar und arbeitete bis 1913 als Volksschullehrer in Hamburg. 1914 legte er das Abitur ab und nahm das Studium in München auf. Nach beziehungsweise während Weltkriegsteilnahme und sich anschließendem Lazarettaufenthalt studierte er in Göttingen Pädagogik. 1923 kehrte Gebhard in den hamburgischen Schuldienst zurück und wurde im selben Jahr promoviert. Zum betreffenden Zeitpunkt begann er auch seine Tätigkeit am Erziehungswissenschaftlichen Institut der Hamburger Universität. 1946 habilierte sich Julius Gebhard mit einer Arbeit über Lichtwark und die Kunsterziehungsbewegung in Hamburg. 1949 wurde er zum Professor ernannt. Nach seiner Emeritierung im Jahre 1950 veröffentlichte Gebhard weiterhin zu erziehungswissenschaftlichen Themen und hielt Vorlesungen ab. Julius Gebhard war der "Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft" verbunden.
Beruf
Volksschullehrer, Erziehungswissenschaftler, Professor der Erziehungswissenschaft

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Wissenschaftliche Arbeiten von Julius Gebhard und anderen Personen (1925-1962) / Materialien für die eigene Forschungstätigkeit (1913-1936) / Lehrtätigkeit an der Hamburger Universität und Veranstaltungen der Studentischen Jugendhilfe (1927-1962) / Korrespondenz und Gutachten (1926-1962)
Laufzeit
1913 - 1962
Umfang
1,0 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis
Bemerkung
Nachlass wird geführt unter: 622-2 Julius Gebhard
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang