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Landahl, Heinrich (1895 - 1971)
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Im Jahre 1920 war Heinrich Landahl Studienrat in Hamburg, ab 1926 leitete er die Lichtwark-Schule; 1934 erfolgte seine Entlassung. Nach der Entlassung arbeitete Landahl als Lektor beim Goverts-Verlag Hamburg. Von 1945-1953 war Heinrich Landahl Senator und Präses der Hamburger Schulbehörde, 1949-1953 auch der Kulturbehörde; 1957-1961 erneut der Schulbehörde. In den Jahren 1924-1933 (DDP) und 1946ff (SPD) gehörte Heinrich Landahl der Hamburgischen Bürgerschaft an, 1933 auch dem Reichstag (Staatspartei).
Beruf
Lehrer, Lektor, Politiker, Senator
Bestandsinformationen
Inhaltsangabe
Ausbildung und Schuldienst 1904-1934; Korrespondenzen 1906-1971, u.a. mit Gustav Heinemann, Theodor Heuss, Paul Hindemith, Oskar Kokoschka, Fritz Schumacher, Helmut Thielicke, Karl Friedrich von Weizsäcker; Mitwirkung in Institutionen, Stiftungen, Verbänden, Vereinen 1954-1971; politische Tätigkeit (DDP u. SPD) 1933-1945
Laufzeit
1895 - 1971
Umfang
1,30 lfdM.
Erschließungszustand
Verzeichnis