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Gruber, Prof. Dr. Ing. Dr. E.h. Otto (Karl Adolf) (1883 - 1957)

Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Lebenslauf: Konfession: katholisch;
Vater: Dr. Florian G., Landgerichtspräsident;
Heirat: am 5.8.1927 mit Erika Haenicke, geb. von Landwüst (29.12.1889 16.8.1955), Witwe;
Bruder: Dr. Ing. Karl G.;
Stiefsohn: Wolfgang Haenicke (geb. 1.3.1912);

Wohnort: 1941, 1950 (Beleg): Aachen, Goldbachstr. 17;

1890 1894 Besuch der Grundschule in Karlsruhe;
1894 1902 Besuch des Gymnasiums in Offenburg?, Karlsruhe, Freiburg im Breisgau, Konstanz;
1902, 25.7. Abitur am Großherzoglich Badischen Gymnasium in Konstanz;
1902, 1.10. - 1903, 30.9. als Freiwilliger einjähriger Militärdienst in München und Karlsruhe (vgl. Militärpaß und Offizierszertifikat von 1908: Leutnant der Reserve) in Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250);
1902? 1910, 5.10. Studium der Architektur an der TH München und der TH Karlsruhe (Okt. 1903 - März 1907). Lehrer: Schaefer und Friedrich Ostendorf;
1907, 21.8. Abgangszeugnis an der TH München;
1910, 15.6. Eintritt in das Beamtenverhältnis in seiner Stellung als Gehilfe bei der Bezirksbauinspektion Konstanz;
1910, 5.10. Diplomhauptprüfung an der TH Karlsruhe;
1911, 1.10. - 1914 Assistent bei Prof. Ostendorf an der TH Karlsruhe. Unter Grubers Mitwirkung und Bauleitung Bau des bedeutenden Werkes Ostendorfs, Haus und Park Krehl in Heidelberg;
? Regierungsbaumeisterexamen;
1914, 1.4. Promotion zum Dr. Ing. in Karlsruhe ("Ueberlinger Profanbauten des 15. und 16. Jahrhunderts");
1914/18 Kriegsfreiwilliger, Frontsoldat in Frankreich und an der Ostfront, mehrmals verwundet, als Leutnant mit dem EK I und EK II ausgezeichnet, später Hauptmann der Reserve;
1919, 23.10. Habilitation an der TH Karlsruhe ("Oberdeutsche Bauernhaustypen, ihre geschichtliche Entwicklung und Stammeszugehörigkeit");
1921 Privatdozent in Karlsruhe;
1924, 1.3. Verleihung der Amtbezeichnung Professor, außerordentlicher Professor in Karlsruhe;
1928, 1.10. 1950, 30.9. ordentlicher Professor am Lehrstuhl für Baukonstruktionslehre der TH Aachen (Ernennung am 7.6.1928);
1929 1930 Senatsvertreter der Fakultät;
1933 1934 Direktor des Außeninstituts (u.a. Vortrag des Freiburger Philosophen Martin Heidegger über "Forschung und Lehre");
1933 - 1944 Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV);
1934 (ab) Mitglied des Reichskriegerbundes;
1934 (ab) Mitglied der Reichsdozentenschaft;
1934 (ab) Mitglied im NS Bund deutscher Technik;
1934, 20.2. Rektorenwahl bringt Gruber an die erste Stelle;
1934, 1.5. - 1937, 10.11. Rektor der TH Aachen (Ernennung durch das Reichserziehungsministerium) (Ereignisse: Neubau des Institus für Bildsame Forschung; Errichtung der Institute für Schweißtechnik und für Textiltechnologie; Beginn des Aula Neubaues);
1934, 5.5. als Rektor der TH Aachen Teilnahme an der 2. Gautagung des NS Lehrerbundes (Westdeutscher Beobachter vom 7.5.1934 in Köln, in: Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250);
1935 1945 Mitglied des NSKOV;
1935 1944 Mitglied des NS Dozentenbundes;
1935 1937 Ernennung mehrerer Nationalsozialisten (Parteimitglieder) zu Dekanen (Karl Kellermann, Herwart Opitz, Wilhelm Müller, Alfred Buntru, Karl Rode);
1935, 31.10. Vortrag im Rahmen der Arbeitstagung der Gauheimstättenämter von Köln, Aachen, Düsseldorf, Essen, Westfalen, Westfalen Nord, Westfalen Süd, Koblenz, Trier, Hessen Nassau und Kurhessen sowie des Arbeitsstabes Aachen im Hörsaal des Elektrotechnisch Physikalischen Instituts der TH Aachen, im Rahmen einer Kundgebung "Das Siedlungswerk im westdeutschen Lebensraum";
1936 (ca. ) gründet die "Mittelstelle für Heimatschutz", eine Tarnorganisation für NS Außenpolitik in Belgien und den Niederlanden (Leiter: Otto Klemm), parallel zum "deutsch-niederländischen Arbeitskreis" der Stadt Aachen (Leiter: Edgar Schmid Burgk);
1936 (ab) Mitglied des Altherrenbundes der Deutschen Studenten (NS Studentenkampfhilfe);
1936, 1.1. - 1944 Mitglied der NSDAP (angeblich nur Anwärter); 1936, März/Nov. setzt er sich für Hermann Overbeck, den Leiter des Deutschen Instituts der TH Aachen, bei der Besetzung des freien Geographie Lehrstuhls an der TH Aachen ein (Stichworte: Grenzlandkunde, Westpolitik, Nachfolge Eckert Greifendorff, siehe Eckert Greifendorff und Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte 2392 (Personalakte Hermann Overbeck); 1937, 11.5. Referat bei der Rektorenkonferenz (10seitiges Ms.in Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250);
1937, 21.6. wird vom beabsichtigten Wechsel des Rektorates auf Buntru, den er selbst vorgeschlagen hatte, in Kenntnis gesetzt;
1937, 7.9. nach persönlicher Einladung mit Ehrenkarte durch Alfred Rosenberg "im Auftrag des Führers" Teilnahme an der Kulturtagung beim Reichsparteitag im Opernhaus der Stadt
Nürnberg; 1937, 23.9. zum Empfang des italienischen Ministerpräsidenten Benito Mussolini von Hitler
nach München beordert; 1937, 25.9. Teilnahme beim Empfang für Mussolini (Frühstück im Festsaal des Alten Rathauses und beim Empfang im Führerhaus);
1937, 19.11. Beleg als Prorektor der TH Aachen;
1937, 25. 27.11. Teilnahme an der Jahrhundertfeier der Berghochschule Lüttich in engem Kontakt mit dem deutschen Konsul und der NSDAP Ortsgruppe in Lüttich;
1938, 26.6. durch Führererlaß Verleihung des silbernen Treudienst Ehrenzeichens als Anerkennung für 25jährigen treue Dienste;
1939 - 1945 Mitglied des Reichsluftschutzbundes (RLB);
1939 kommissarischer Direktor des Außeninstituts; 1939, Nov./Dez. kommissarischer Rektor der TH Aachen nach dem plötzlichen
Weggang seines Amtsvorgängers Alfred Buntru nach Prag (s. Buntru);
1940, 1.1. - 1941, 31.12. amtsführender Prorektor der TH Aachen (zuvor als Prorektor i.V.?, siehe Buntru). Unter seiner Führung konnte die am 5. September 1939 wegen des Kriegsbeginns geschlossene TH Aachen im November 1940 wieder ihren regulären Betrieb aufnehmen;
1940, Anfang? (ab) Gruber hat das Amt des Wehrwirtschaftsberaters für den Kreis Aachen inne und koordiniert den Ausbau von kriegs und rüstungswichtigen Bauten. Beispielsweise wird unter seiner Leitung Anfang 1940 eine Vierjahresplan Siedlung mit Schule und Gemeinschaftsbauten im Kreis Aachen errichtet. Ferner beschäftigte er sich mit der Planung
von Arbeitersiedlungen und weiterer Bauprojekte, etwa 1944 im Elsaß (siehe unten);
1941, 1.1. erneute Ernennung zum Prorektor der TH Aachen;
1941 Mitarbeiter am ersten Jahrbuch der Technischen Hochschule Aachen (siehe Ehrenberg); 1944, Frühjahrs und Sommerferien Beurlaubung für Forschungsaufgaben im Elsaß?
(Beurlaubung für das Sommersemester abgelehnt); 1944, Herbst Auslagerung der Architekturabteilung nach Raeren/Belgien; im September widersetzte er sich im Zuge der Evakuierung Aachens wie andere Mitglieder der Architekturabteilung dem Räumungsbefehl von Rektor Ehrenberg. Dieser drohte ihm daraufhin
mit einer Anzeige beim Volksgerichtshof;
1945, 25.7. (bis) Aufenthalt in Raeren;
1945, 23.8. Gehaltsauszahlung wird wegen seiner mit der Rektorentätigkeit verbundenen Vermögenssperre ausgesetzt;
1945, 11.9. erhält durch Mitteilung von Rektor Röntgen rückwirkend zum 1.7.1945 eine monatliche Vergütung wegen seiner Übernahme der Oberleitung und Planung der Bauarbeiten der Hochschule;
1945, 13.12. Mitteilung durch Rektor Röntgen an G., daß er durch Schreiben der
Militärregierung vom 7.12.1945 nicht in seiner Stellung an der TH Aachen bestätigt worden ist
1945, 20.12. erscheint im Protokoll der ersten Senatssitzung der TH Aachen als Prorektor;
1946, 25.2. Entscheidung der Militärregierung Aachen zugunsten seiner Wiedereinstellung;
1945, 25.3. rückwirkende Wiederaufnahme seiner Tätigkeit als Leiter des Instituts für Baukonstruktionslehre zum 1.8.1945;
1946, 1.8. Wiederaufnahme der Dienstgeschäfte an der TH Aachen als Leiter des Instituts für Baukonstruktionslehre, Dekan der Fakultät für Bauwesen (Fakultät II);
1946, Anf. Okt. als Prorektor gemeinsam mit Rektor Röntgen Besprechung mit dem University Eduacation Control Officer der britischen Militärregierung Arthur W.J. Edwards über Fragen der Hochschule;
1947, 30.7. Entnazifizierung: Einreihung durch die Militärregierung in die Kategorie V; 1947, 30.10. Entnazifizierung: Entlastungszeugnis (Clearance Certificate) durch die Militärregierung;
1948, 2.2. - 1949 Dekan der TH Aachen;
1948, April Mitglied einer durch die Militärregierung geführten deutsch englischen Kommission zur Reform der deutschen Hochschulen;
1948, August Vortrag "Ausländische Einflüsse in der deutschen Architektur" bei der internationalen Sommerakademie der TH Aachen;
1949 und 1950 Wahlsenator;
1950, 1.10. Emeritierung;
1950, 30.11. Senator Ehren halber der TH Aachen;
15.5.1953 zum hundertsten akademischen Semester Feierstunde der Fachabteilung Architektur;
1953, 16.5. Ausstellung der Fachabteilung Architektur im Reiffmuseum über das Lebenswerk Grubers: Baufotos, Aquarelle, Zeichnungen, Skizzenbücher;
1957, 29.1. Beisetzung in Ettlingen (Baden), Trauerrede gehalten von Rektor Rudolf Jung.

1957, 16.5. Gedenkfeier für Otto Gruber an der Hochschule; Rede von Prof. Benno Schachner (Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte N0250)

Mitglied des Reichsverbandes der deutschen Hochschule (nach 1918) ; Mitglied des NS Lehrerbundes (vor 29.3.1935, vgl. Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte 1910);
Mitglied des NS Dozentenbundes (vor 29.3.1935).
Beruf
Ordentlicher Professor für Baugefügelehre bzw. Baukonstruktionslehre, Baustofflehre
Geburtsname
Keine Angabe
Pseudonym
Keine Angabe
Biographische Quellen
Quellen: Bundesarchiv Berlin (ehem. Document Center) SSO Film 39A; Hauptstaatsarchiv Düsseldorf NW 1079 Akte 4367 (Entnazifizierung); Stadtarchiv Aachen ZAS Abt. 6, Nr. 330 (AVZ vom 14.5.1953); Stadtarchiv Aachen Abstellnr. Akte 11181; Hochschularchiv der RWTH Aachen Akte 160a/1, Akte 988a, Akte 1910 (Personalakte), Akte N0250 (Nachlaß); Datenbank Klaus Ricking; Karteikarte Hochschularchiv der RWTH Aachen; Gruber, 1941, S. 9; Kürschners Deutscher Gelehrten Kalender, 1950, S. 648; Jahrbuch der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen 6, 1954, S. 37; Edwards, 1977/78, S. 85 93; Heiber 1, 1991, S. 213, 2, 1994, S. 15; Haude, 1993, S. 2, 11; AMA Sonderband 1870 1995, S. 100; Kalkmann, 1999, S. 62 68, 72 73, 239 240; Klinkenberg, 1970, S. 241; Habetha, 1995, S. 138f. Veröffentlichungen über die Person: Deutsches Biographisches Archiv Fiche II 486, 297; Zum Prorektoratswechsel am 5. März 1941, in: Jahrbuch der Technischen Hochschule Aachen 1 (1941), S. 9 16; Kürschners Deutscher Gelehrten Kalender, 1950, Sp. 648; Jahrbuch der Rheinisch Westfälischen Technischen Hochschule Aachen 6, 1954, S. 37; Helmut Heiber, Universität unterm Hakenkreuz, Teil 1 2, München u.a, 1991 1994; Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen 1870/1970, hg. von Hans Martin Klinkenberg, Stuttgart 1970, S. 241, 259; Arhtur W.J. Edwards, Zwei kritische Jahre in der Geschichte der RWTH Aachen, in: AMA 15, 1977/78, S. 85 93; Rüdiger Haude, Dynamiken des Beharrens. Die Geschichte der Selbstverwaltung der RWTH Aachen seit 1945. Ein Beitrag zur Theorie der Reformprozesse, Aachen 1993, S. 2, 11; Klaus Habetha (Hg.), Wissenschaft zwischen technischer und gesellschaftlicher Herausforderung: die Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen 1970 bis 1995, Aachen 1995, S. 668; AMA Sonderband 1870 1995, S. 100; Ulrich Kalkmann, Die Technische Hochschule Aachen im Dritten Reich (1933 1945), Diss. RWTH Aachen 1999 (masch.); Degener's Wer ist's? 12. Ausgabe Berlin 1955; Handbuch der deutschen Wissenschaft: Bd. 2: Biographisches Verzeichnis, Berlin 1949; Kürschners Deutscher Gelehrten Kalender, 1926, Sp. 600; Kürschners Deutscher Gelehrten Kalender, 1940/41, Sp. 580; Irmgard Pinn, Sozialogie an der Technischen Hochschule Aachen in den zwanziger und dreißiger Jahren. Anmerkungen zur Institutionalisierungsgeschichte des Faches, in: Institut für Soziologie der RWTH Aachen (Hg.), Gesellschaft, Technik, Kultur: 25 Jahre Institut für Soziologie der RWTH Aachen, Aachen 1988, S. 19 70, hier S. 52 (rassistische Rede von Rektor Gruber).

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
- Foto von Otto Gruber, o. D. - Otto Grubers Militärpaß von 1902, sein Offizierspatent vom 23.März 1908 und eine Militärdienstbescheinigung vom 25.10.1928 - Abitur - Zeugnis Otto Grubers vom Grossh. Bad. Gymnasium in Konstanz, 25.Juli 1902 - Abgangs - Bescheinigung Otto Grubers von der Grossherzoglichen Badischen Technischen Hochschule Fridericana zu Karlsruhe, 20.März 1907 - Abgangs - Zeugnis Otto Grubers von der Königlich Bayerischen Technischen Hochschule in München, 21.August 1907 - Zeugnis der Diplom - Hauptprüfung Otto Grubers im Fach Architektur von der Grossh. Badischen Technischen Hochschule Fridericana zu Karlsruhe, S.März 1910 - Urkunde über Grubers Eintritt in das Beamtenverhältnis, 1.Juni 1910 - Mitteilung an Otto Gruber über die mit `Gut bestandene' Architektur - Doktorprüfung an der Großherzogl. Badischen Technischen Hochschule zu Karlsruhe, lO.Juli 1914 - Genehmigung für Otto Gruber zu seiner Habilitation als Privatdozent in der Abteilung für Architektur für das Gebiet der Baukonstruktionslehre, 4.November 1919 - Bestallungsurkunde O.Grubers als ausserordentlicher Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1.März 1924 - Ernennung Grubers zum ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule Aachen, 7.Juni 1928, Amtsbezeichnung gültig ab 1 .Oktober 1928 - Briefe an O.Gruber bezüglich seines Rufes an die TH Aachen, 24.10.1925 - 19-6-1929 - verschiedene Zeitungsausschnitte vom Mai 1934 (4., 5. und 7. Mai) bezüglich des Amtsantritts von Prof. Otto Gruber als neuer Rektor der TH Aachen - Einladung Frau Gmbers an die Hochschuldamen zu einem Ausflug, 30.6.1934 - Referat für die Rektorenkonferenz vom 11.5.1937 „Fragen des studentischen Nachwuchses an den Technischen Hochschulen" (Verfasser Otto Gruber ?) - Einladung für Otto Gruber zur Kultur - Tagung des Reichsparteitages 1937 am 7.September 1937 - Einladung für Otto Gruber zu einem Empfang anläßlich der Anwesenheit des italienischen Regierungschefs Benito Mussolini, 25.September 1937 - verschiedene Zeitungsausschnitte vom 12.11.1937 bezüglich des Rektoratswechsels an der TH Aachen (Otto Gruber wird von dem neuen Rektor Pro£ Dr. Buntru abgelöst) - Artikel über Otto Gruber anläßlich seiner Ablösung als Rektor der TH Aachen 1937 - Briefe von Oktober / November 1937 an Otto Gruber bezüglich seiner Ablösung als Rektor der TH Aachen - Reisebericht vom 29.11.1937 über die Teilnahme an der Jahrhundertfeier der Berghochschule in Lüttich im November 1937, verfaßt von Otto Gruber - Abschrift des Briefes „Theorie und Praxis" vom 15.10.1944 von Hans Schwippert / Raeren - Belgien an Otto Gruber - Aufsatz von Otto Gruber „Die Menschenwürde als Grundlage eines abendländischen und deutschen Neuaufbaus", Raeren, November 1944 und Aachen, März 1948 - Brief Otto Grubers an Klara Stemeyer (Sterneger ?), 9.9.1945 - Aufsatz von Peter Mennicken (?), ohne Titel, März - April 1945 - Aufsatz von Otto Gruber (handschriftlich) „Vom Deutschen Schulwesen", o. D. -„Germanen II", handschriftliche Notizen, ohne Vetfaßer - Angabe, o.D. - handschriftliche Notizen, ohne Titel, ohne Verfaßer - Angabe, o.D. - Immatrikulationsrede von Otto Gruber zum WS 1946/47 ,,Neuzeitiches und mittelalterliches Bauen", Konzept und Endfassung - Brief von Otto Gruber an Prof. Dr. Paul Schmitthenner über die Aisbildung des Architekten, ca. 1948 - Aufsatz von Otto Gruber „Entstehung, Aufgaben und Sinn der deutschen Technischen Hochschule", o.D. - Bauplan von Dr.-Ing. Hans Schwippert, Achsenmaße der Baracke, o.D. Templergraben 57) - Nachruf von Prof. Dr. Otto Gruber, gestorben am 24.Januar 1957 in Aachen, Zeitungsausschnitt bezüglich des Todes von O.Gruber und Konzept zur Gedenkfeier für Otto Gruber am 16.Mai 1957 in Aachen.
Laufzeit
1902 - 1957
Umfang
0.2 lfdM.
weitere Angaben: 1 Verzeichnungseinheit
Erschließungszustand
Datenbank
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang