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Schlie, Friedrich (1839-1902)

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Abitur am Gymnasium in Rostock, 1863 Philologie- und Kunstgeschichtsstudium in Rostock und München, 1867 Promotion in München, 1868/69 Hilfssekretär am Preußischen Archäologischen Institut in Rom, 1869-1876 Lehrer am Gymnasium in Waren, 1877 Lehrer am Gymnasium in Schwerin, 1877-1902 Direktor des Schweriner Museums, 1882 Hofrat, 1891 Professor, 1899 Geheimer Hofrat, Mitglied des Archäologischen Instituts in Rom und Berlin, ständiges Mitglied des Ausschusses des Internationalen Kunsthistorischen Kongresses, des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde und der Großherzoglichen Commission zur Erhaltung der Denkmäler, Mitglied des Wissenschaftlichen Vereins in Schwerin
Beruf
Archäologe, Kunsthistoriker
Biographische Quellen
Lit.: Hela Baudis: Schlie, Friedrich. In: Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Hrsg. v. Sabine Pettke. Bd. 3. Rostock 2001, S. 217-225.

Bestandsinformationen

Signatur
10.9-S/11
Inhaltsangabe
Manuskripte und Notizbücher zum Werk des Nachlassers "Die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin"
Laufzeit
1888 - 1902
Umfang
0,70 lfdM.
weitere Angaben: 472 VE
Erschließungszustand
Verzeichnis
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang