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Fraenkel, Ernst (1898-1975)

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Jurist, 1922 Eintritt in die SPD, 1926-1938 Rechtsanwalt in Berlin, 1933 Syndikus des Deutschen Metallarbeiterverbandes, 1938 Entzug der Zulassung zur Anwaltschaft, Emigration in die Vereinigten Staaten, 1946-1950 Rechtsberater der amerikanischen Besatzungsbehörden sowie der Marshallplankommission in Korea, 1951 Rückkehr nach Berlin, Lehrtätigkeit an der Freien Universität Berlin
Beruf
Rechtsanwälte und Notare; Rechtswissenschaftler

Bestandsinformationen

Signatur
N 1274
Inhaltsangabe
Persönliche Papiere, Unterlagen aus der Anwaltstätigkeit und als Hochschullehrer in Berlin; Korrespondenz mit Universitäten, Forschungseinrichtungen, Verlagen, Rundfunkanstalten sowie dem Deutschen Gewerkschaftsbund und anderen Verbänden, u.a. über Hochschulwesen, Studentenbewegung, die Deutsche Hochschule für Politik Berlin und die Freie Universität Berlin (insbes. Otto-Suhr-Institut) sowie seine Emigration; Korrespondenz u.a. mit Karl Dietrich Bracher, Willy Brandt, Theodor Eschenburg, Otto Kahn-Freund, Helmut Krausnick, Hans Maier, Friedrich Middelhauve, Kurt Sontheimer, Otto Suhr, Hedwig Wachenheim und Karl Loewenstein
Laufzeit
1917-1975 (1976-1993)
Umfang
2,70 lfdM.
weitere Angaben: 192 Nummern
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang