1926-1931 Studium der Nationalökonomie und Soziologie, 1931 Promotion, 1926-1929 Mitglied, ab 1928 Reichsleitung der Kommunistischen Studentenfraktion, 1929-1931 Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands/Opposition, Arbeit als Redakteur, nach 1933 Mitarbeit beim Aufbau der Gruppe Neu Beginnen, 1935 Emigration nach Prag, 1936-1937 London, 1938 Paris, ab 1939 von London aus Opposition gegen Hitler, Arbeit als Freier Journalist u.a. bei der Nachrichtenagentur Reuter, 1949-1958 für den Observer, 1945 SPD-Mitglied, Wissenschaftstätigkeit u.a. in Oxford, 1959 Gastdozent, ab 1961 Professor am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin,u.a. Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Volkswagenwerk und des wissenschaftlichen Direktoriums der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Mitbegründer des Bundes Freiheit der Wissenschaft, 1970-1973 Vorstandsmitglied, ab 1974 nach der Emeritierung Arbeit als freier Journalist

Sering, Paul

Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien u.a. aus der SPD-Tätigkeit, aus der Hochschultätigkeit am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin, von Gastprofessuren, aus der Tätigkeit im Kuratorium der Stiftung Volkswagenwerk, im wissenschaftlichen Direktorium der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, im Vorstand des Bundes Freiheit der Wissenschaft, Manuskripte und Publikationen, Verlagskorrespondenz

1931-1990

36,15 lfdM.

Vorläufiges Verzeichnis