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Nonne, Prof. Dr. Max (1861 - 1959)

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der in Hamburg geborene Max Nonne studierte in Heidelberg, Freiburg im Breisgau und Berlin Medizin. 1896 wurde Nonne Leiter der 2. Inneren Abteilung des Krankenhauses Hamburg-Eppendorf, die später den Namen "Neurologische Klinik" erhielt. Nonne war bis 1933 in Eppendorf tätig. Zwischen 1918 und 1924 leitete Max Nonne die 1907 gegründete "Gesellschaft Deutscher Nervenärzte". Die Gründungsmitglieder der Gesellschaft - zu denen auch der in Heidelberg lehrende Wilhelm Heinrich Erb zählte, dessen Schüler Nonne gewesen war - teilten die Überzeugung, dass der Internist durch die Vielzahl der medizinischen Erkenntnisfortschritte die Neurologie nicht mehr in Forschung und Lehre vertreten konnte, insofern eine eigenständige Interessenvertretung der Nervenärzte angebracht war. Max Nonne selbst forschte u.a. zur Kleinhirnataxie, Multiplen Sklerose und Syphilis.
Beruf
Arzt, Professor der Neurologie
Biographische Quellen
Max Nonne: Anfang und Ziel meines Lebens, Hamburg 1971 (A 763 / 0028-01)

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Genealogie / Korrespondenzen / Manuskripte / Schriftgut von Vorfahren (z.B. Seelig)
Laufzeit
1812 - 1986
Umfang
6,00 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang