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Schlaf, Johannes (21.06.1862-02.02.1941)

Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)

Biographische Angaben

Biographische Notiz
geb. in Querfurt. - 1875 - 1884 Besuch des Domgymnasiums Magdeburg. - nach Reifeprüfung 1884 Studium Theologie und Philologie in Halle. - ab 1885 Studium Philosophie, Germanistik und Altphilologie in Berlin. - 1904 Übersiedlung von Berlin nach Weimar, dort freier Schriftsteller der naturalistischen Kunstrichtung (Romane, Erzählungen, Dramen, Essays). - 1932 Ehrenbürger von Querfurt. - 1937 Rückkehr dorthin
Beruf
Schriftsteller
Pseudonym
Bjarne P. Holmsen
Biographische Quellen
Siegfried Berger: Gedächtnisrede auf Johannes Schlaf, Merseburg 1941

Bestandsinformationen

Signatur
S 15.SCHL
Inhaltsangabe
Schriftwechsel des Autors mit Zeitgenossen, u.a. mit Friedrich Simon Archenhold (Astronom), Hermann Bahr, Ernst Barthel, Wilhelm Bölsche, Max Brod, Houston Stuart Chamberlain, Eugen Diederichs, Paul Ernst, Philipp Fauth, Gustav Frenssen, Ernst Haeckel, Max Halbe, Maximilian Harden, Gerhart Hauptmann, Karl Friedrich Henckell, Hugo von Hofmannsthal, Hanns Johst, Georg Kaiser, Franz Friedrich Lienhard, Thomas Mann, Friedrich Naumann, Wilhelm Ostwald, Wilhelm von Scholz, Wilhelm Schäfer, Emil Strauß, Felix Weingartner, Richard Wittsack, Stefan Zweig, Manuskripte von Werken J. Schlafs, Abhandlungen zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen, Tagebücher, Zeitungsausschnitte über Schlaf, Dissertationen u.a. wissenschaftliche Arbeiten über Schlaf
Laufzeit
1896-1993
Umfang
3,00 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch-Datei
Bemerkung
Siehe auch Stadtarchiv Querfurt, Markt 1, 06268 Querfurt
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang