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Staudinger, Hans (1889-1980)

Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Wirtschaftswissenschaftler, 1913 Promotion, 1912 Beitritt zur SPD, 1913 Sekretär beim Revisionsverband südwestdeutscher Konsumvereine, 1919 Regierungsrat im Reichswirtschaftsministerium, 1929-1932 Staatssekretär im Preußischen Handelsministerium, Dozent an der Hochschule für Politik, 1932-1933 Mitglied des Reichstages, 1933 Haft, anschließend Emigration, 1934-1960 Professor an der New School for Social Research New York, ab 1939 Mitglied der German Labor Delegation
Beruf
Wirtschaftswissenschaftler

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Hans Staudinger, Auf- und Niedergang der deutschen sozialistischen Arbeiterbewegung 1890-1926. Nach den Erinnerungen von Hans Staudinger, o. O., o. J. [Ende 1970er Jahre] (Schreibmaschine)
Laufzeit
1890-1926
Umfang
0,08 lfdM.
weitere Angaben: 1 Ordner (426 S.)
Erschließungszustand
Geordnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang