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Trenck, Friedrich Freiherr von der (1726-1794)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Ordonnanzoffizier König Friedrichs II. (ab 1744); Haft auf der Festung Glatz (ab 1745), Flucht nach Wien (1746), erneute Verhaftung durch Friedrich II. (1754), Haft in Magdeburg (bis 1763), Hinrichtung in Paris durch Robespierre (1794)
Biographische Quellen
Friedrichs Freiherrn von der Trencks Sammlung vermischter Gedichte, welche in seinem zehnjährigen Gefängnis in Magdeburg geschrieben wurden. Franckfurt & Leipzig 1769; Trenck. Der Roman meines Lebens [Merkwürdige Lebensgeschichte, Ausz.]. Nach den Memoiren des Freiherrn Friedrich von der Trenck. Hrsg. Von C. W. Schmidt. Berlin [1941]; E. Cyrn, Des Friedrich Freiherrn von der Trenck Merkwürdige Lebensgeschichte [leicht gekürzte Ausg.]. Memoiren und Historie (Berlin, Frankfurt am Main, Wien 1983)
Bestandsinformationen
Inhaltsangabe
"Blutbibel" Trencks (Notizen philosophisch-politischer Art, ca. 500 Bilder, Lebensbericht des Freiherrn von der Trenck von 1744-1754, Gedichte, während seiner Festungshaft in Magdeburg mit eigenem Blut geschrieben)
Laufzeit
1759 - 1763
Umfang
0,10 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch