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Bauer, Leo (1912-1972)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Journalist, Parteifunktionär; seit 1931 Mitglied der KPD, Emigration 1934 Frankreich, 1938 CSR, 1940 Schweiz,1946-1949 Mitglied des Landtages Hessen, 1949 DDR, 1952 Todesurteil durch sowjetisches Militärgericht, 1953 zu 25 Jahren Zwangsarbeit begnadigt, 1955 in die Bundesrepublik Deutschland entlassen, ab 1961 Mitglied der SPD, Berater von Willy Brandt
Beruf
Journalist; Parteifunktionär

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Publikation von Peter Brandt/Jörg Schumacher u.a.: Karrieren eines Außenseiters. Leo Bauer zwischen Kommunismus und Sozialdemokratie 1912-1972, Materialsammlung, Korrespondenz und Unterlagen zur Bauer-Biographie, persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien zum Exil in der Schweiz, publizistische Äußerungen des Nachlassers, allgemeine und persönliche Korrespondenz u.a. mit Helmut Gollwitzer, Günter Grass und Herbert Wehner, Mitarbeit in der Redaktion des "Stern", u. a. Ulbricht-Serie, journalistische Tätigkeit beim Westdeutschen Rundfunk, Material aus seiner Tätigkeit als Politikberater und Mitarbeiter der SPD-Führung für besondere Aufgaben, Personalia (Heinrich Albertz, Palmiro Togliatti, Alfred Neumann (SED-Politbüro) und Nikita Sergejewitsch Chruschtschow)
Laufzeit
1942-1972
Umfang
2,90 lfdM.
Erschließungszustand
Vorläufiges Verzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang