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Reimann, Hans (1889-1969)

Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Schriftsteller, Herausgeber, Kabarettist
Pseudonym
Bunge, Max; Heinrich, Hans; Vampir, Hanns Heinz; Sünder, Artur; Zeltner, Andreas

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele, Hörspiele, Operettentexte, Filmentwürfe u.a.; Romane und Erzählungen; Feuilletonistisches, Grotesken, Satiren, Anekdoten, Aphorismen u.a.; Material seiner Autobiographie "Mein blaues Wunder"; Literaturkritisches unter dem Titel "Literazzia" 10-12; Vorträge, Rundfunksendungen; Sammlungen von Sprüchen, Witzen, Kuriosa u.a.; Arbeitsnotizen; Briefe von Frank Arnau, Max Brod, Hans Domizlaff, Hans Fallada, Werner Finck, George Grosz, Veit Harlan, Hugo Hartung, Wilhelm Hausenstein, Fred Hildenbrandt, Hans Hömberg, Martin Kessel, Victor de Kowa, Arnold Krieger, Else Lasker-Schüler, Alexander Lernet-Holenia, Gerda Maurus, Friedrich Michael, Leo Perutz, Jens Rehn, Ludwig Reiners, Hans Rothe, Alexander Spoerl, Heinrich Spoerl, Thaddäus Troll u.a.; Verlage Econ, C. W. Niemeyer u.a.; Zeitschriften, Theater u.a.; Zugehörige Materialien Ausweise; Dokumente zur Zusammenarbeit mit Heinrich Spoerl; Unterlagen zur Entnazifizierung und zum Prozeß gegen Moritz Lederer; Vertonungen einiger Gedichte von Erich Einegg u.a.; Beileidsschreiben zu seinem Tod an Wilma Reimann.
Umfang
weitere Angaben: 17 Kästen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang