geboren in Hamburg, Studium der Medizin, psychatrisch-neurologische Ausbildung, Oberarzt in der Nervenklinik Waldhaus in Berlin, Mitarbeiter in der Poliklinik des Berliner Göring-Instituts, September 1942 Verhaftung, 12. Februar 1943 als Mitglied der Roten Kapelle wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 13. Mai 1943 hingerichtet in Berlin-Plötzensee
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher, auch Kriegstagebücher; Taschenkalender, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis 1942-1943, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Hamburg
Erinnerungen (1943) / Genealogie (1796-1940) / Gnadengesuch (1943) / Korrespondenzen (1917-1990) / Tagebücher, auch: "Spandauer Tagebuch" / Testament (1943) / Traueranzeige (1994) / Veröffentlichungen u. Vorträge (1915-1989)