Achtundvierziger, dann Rechtsanwalt in New York, schließlich in Berlin, historisch-biographischer Schriftsteller, Mitglied des Reichstages (nationalliberal, dann deutsch-freisinnig)

Hauptsächlich Abschriften und Auszüge aus Briefen von und an Kapp, 1935 zusammengestellt von seiner Urenkelin Edith Lenel für ihre Dissertation (mit Benutzung des echten Nachlasses?): Leben und politische Philosophie von Kapp, die deutschen Achtundvierziger in den USA, Sklavenfrage, US-Republikanische Partei; deutsche Nationalliberale Partei; Korrespondenz u.a. mit Auerbach, L. Feuerbach, Fr. Hammacher, E. Lasker, J. Rodenberg, H.v. Sybel, J. Weydemeyer und Familienangehörigen. Dabei auch Unterlagen des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler über Kapps Nachleben

Hauptnachlaß 1926 als vernichtet bezeichnet