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Nölting, Erik (1892-1953)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Biographische Angaben
Biographische Notiz
1919 Promotion Dr. rer.pol., 1920 Berufung an die Landeshochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold sowie gleichzeitig Leibniz-Akademie in Hannover, 1923 Professur an der Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main, SPD-Mitglied seit 1923, 1928 Mitglied des Preussischen Landtages (SPD), bis 1932 Professur am Berufspädagogischen Institut zu Berlin, 1933 entlassen, wiederholt verhaftet, 1945 als Generalreferent für Wirtschaft zur westfälischen Provinzialregierung berufen, 1947-1950 nordrhein-westfälischer Wirtschaftsminister, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (SPD), 1950 in die deutsche Sachverständigenkommission berufen, die in Paris über den Schumanplan verhandelte
Bestandsinformationen
Inhaltsangabe
Korrespondenz und Materialien aus seiner Tätigkeit als Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen sowie aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag,
Laufzeit
1911-1953
Umfang
3,30 lfdM.
Erschließungszustand
Vorläufiges Verzeichnis