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Siemsen, Anna (1882-1951)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Pädagogin, Professorin, Publizistin (verehelichte Vollenweider); 1909 Promotion, 1919-1920 Stadtverordnete in Düsseldorf (USPD), 1928-1930 Mitglied des Reichstages (SPD), zwischen 1920 und1924 leitende Funktionen im Schulwesen, 1923-1932 Lehrbeauftragte bzw. Honorarprofessorin für Pädagogik in Jena, 1933 Emigration in die Schweiz, 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1947-1951 Leitung des Hamburger Institutes für Lehrerausbildung und Lehrauftrag für Literatur an der Universität Hamburg
Beruf
Erziehungswissenschaftler; Literaturwissenschaftler; Abgeordneter

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Korrespondenz (Adressat häufig Ludwig Crönlein) und Aufzeichnungen über Partei- und Bildungsarbeit, u.a. Gedanken zur geistigen Neuorientierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und zur Schaffung einer europäischen Lehrerakademie; Publikationen von und über Anna Siemsen
Laufzeit
1925-1984
Umfang
0,10 lfdM.
Erschließungszustand
Unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang