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Schwabe, Prof. Dr. phil. Klaus (1932)

Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Er wurde am 23.03.1932 in Berlin geboren.
Von 1950 bis 1957 studierte er Geschichte, Anglistik und Politologie an den Universitäten Erlangen, FU Berlin, Oxford, Ohio und Freiburg i. Br.
1958 Promotion in Freiburg i.Br. über das Thema "Wissenschaft und Kriegsmoral. Die deutschen Hochschullehrer und die politischen Grundfragen des ersten Weltkrieges." [erweiterte Dissertation von 1969].
1958 wissenschafticher Assistent am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte in Freiburg i.Br. (bis 1969).
1960 Staatsprüfung für die Fächer Geschichte und Englisch.
Zwischen 1963 und 1965 Forschungsaufenthalt als Stipendiat des American Council of Learned Studies an der Universität Princeton, USA.
Am 25.Oktober 1969 Habilitation über das Thema "Deutsche Revolution und Wilsonfrieden. Die amerikanische und deutsche Friedensstrategie zwischen Ideologie und Machtpolitik 1918/19".
1969 bis 1972 Dozentur an der Universität Freiburg i. Br.
1972 Berufung zum ordentlichen Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Frankfurt a. M.
Am 15.03.1980 wurde er zum ordentlichen Professor für Neuere Geschichte an der RWTH ernannt.
1998 Emeritierung.
Beruf
Ordentilicher Professor für Neuere Geschichte
Geburtsname
Keine Angabe
Pseudonym
Keine Angabe
Biographische Quellen
Nachlass (Hochschularchiv Akte Nr. N 0112-C, N 0112-D, N 0125), Hochschularchiv Akte Nr. 21004; Alma Mater Aquensis, Jg. 81/82, S. 163.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
N 0150 - N0153: - Rede zur Verabschiedung von Prof. Schwabe - Redemanuskript zur Abschiedsvorlesung - Gesetzessammlung zum Hochschulrecht - Dokumentation zum Fall Schwerte/Schneider Unverzeichnete Ordner: Materialsammlung und Korrespondenz zur - Habilitationsschrift - Dissertation - Editionsprojekt "Gerhard Ritter. Ausgewählte Briefe (Hrsg. von Rolf Reichardt und Klaus Schwabe)" - Berufungskommissionen der Phil. Fak.
Laufzeit
1994 - 1998
Umfang
5,0 lfdM.
weitere Angaben: 4 Verzeichnungseinheiten, 54 unverzeichnete Ordner
Erschließungszustand
Kartei
Bemerkung
Ergänzung der Laufzeit: 1969 - 1971. Die Laufzeit bezieht sich nur auf N 0150 - N 0153.
Zu den 54 unverzeichneten Ordnern existiert eine Ablieferungsliste des Nachlassgebers.
N 0150 und N 0151 sind noch nicht für die Benutzung freigegeben!
Eine Benutzung der 54 unverzeichneten Ordner ist nach vorheriger Absprache mit Prof. Schwabe (Kontakt über Archiv) möglich.
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang