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Geisendörfer, Ingeborg (1907-2006)

Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1927-1940 Lehrerin in München und Rosenheim; 1940-1949 soziale Tätigkeit als Pfarrfrau; 1949-1952 Mitarbeit im Evangelischen Presseverband für Bayern; stv. Landesvorsitzende der FU der CSU, des EAK der CSU und Mitglied des Bundesvorstandes des EAK der CDU/CSU; Mitglied des Verwaltungsrates des Deutschen Atomforums, der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; 1953-1972 MdB, 1953-1961 und 1965-1972 Vorstandsmitglied des Bundestags
Beruf
Lehrerin, Hausfrau, MdB
Geburtsname
Schaudig
Biographische Quellen
Ursula Schleicher, Glöcknerin von Bonn: Ingeborg Geisendörfer, in: Unterwegs zur Partnerschaft. Die Christdemokratinnen, hg. v. Renate Hellwig, Stuttgart 1984, S. 212-221; Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949–2002, München 2002, S. 249; Munzinger-Archiv

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Unterlagen und Materialien zum Bayerischen Landesfrauenausschuss 1976/77; Neue Medien 1984
Laufzeit
1976-1977
Umfang
0,25 lfdM.
Erschließungszustand
Abgabeliste
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang