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Schwingenstein, August (1881-1968)

Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München

Biographische Angaben

Biographische Notiz
im Forstdienst tätig, 1914-1918 Soldat, 1921 Verlags- und Schriftleiter des Iller-Roth-Günzboten in Illertissen; seit 1919 Mitglied des Bayerischen Bauern- und Mittelstandsbundes, 1924-1933 Leiter von dessen Pressestelle im Bayerischen Landtag; 1933 Berufsverbot als Journalist, 1939 Erwerbung des Münchner Zeitungs- und Romanverlages Manz, Kontakte zum Widerstandskreis um Oberst Stauffenberg; 1945-1952 einer der drei Lizenzträger und Mitherausgeber der Süddeutschen Zeitung; 1945/46 Gründungs- und Vorstandsmitglied der CSU, 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung, 1946-1948 MdL
Beruf
Verleger, MdL
Biographische Quellen
Hans-Günter Richardi, Am Anfang war das Ende. Das Wirken von August und Alfred Schwingenstein beim Wiederaufbau der freien Presse in Bayern, München 2001; Marita Kraus, Die ersten Lizensierten, 2009; Franz Menges, Schwingenstein, Verleger (kath.) in: NDB 24 (2010) S. 88-90; Biographie in: Geschichte des Bayerischen Parlaments 1819-2003; Alfred Schwingenstein: Die wirtschaftlichen Ordnungsvorstellungen in den Verfassungen der Deutschen Länder, 1961

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Rede- und Manuskriptentwürfe als Abgeordneter der Verfassunggebenden Landesversammlung und des Bayerischen Landtags 1946-1948; Erinnerungen des US-Nachrichtenoffiziers Bert L. Werner über den Aufbau der Lizenzpresse in der amerikanischen Zone 1945-1947 (ausschließlich Kopien)
Laufzeit
1945 - 1948
Umfang
0,2 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch
Bemerkung
Teilnachlass (Bayerisches Wirtschaftsarchiv)
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang