Diplomat und Politiker; 1919-1923 Geschäftsträger der sächsischen Gesandtschaft in München; Schatzmeister der Deutschnationalen Volkspartei; Bürgermeister von Söcking (Landkreis Starnberg)

Diplomat und Politiker

Politische Korrespondenz (u.a. Heinrich Held, Georg Heim, Eduard Hamm, Graf Kuno Hardenberg, Gustav Ritter von Kahr, Georg Gradnauer, Alfred Hugenberg, Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld, Franz von Epp, Georg Escherich, Franz Gürtner, Harry Kessler, Eduard Kenkel, Joseph Maria Graf von Soden-Fraunhofen, Leo Wegener); Themen: Austritt aus dem sächsischen Staatsdienst, Verfassungsfragen, Deutsche Akademie, "Stahlhelm", Gau-Geschäftsstelle, Arbeitsbeschaffung, Reichspräsidentenwahl, Kampffront Schwarz-Weiß-Rot, Vatikan, Kronprinz Rupprecht, Nationalsozialismus); Berichte als sächsischer Geschäftsträger in München über die politische Lage in Bayern 1919-1923; Unterlagen zur Deutschnationalen Volkspartei und zum Stahlhelm; Zeitungsartikel Dziembowskis in der "Ostpreußischen Zeitung"; private und Familienkorrespondenz (u.a. Ehefrau Elisabeth, geb. von Arnim, Sohn Constantin)

1918-1934

0,80 lfdM.

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Weitere Bestände: Privatbesitz