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Wittmann, Fritz (1933)

Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1952-1960 Studium der Rechtswissenschaften in München, 1960-1961 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Völkerrecht in München, 1961-1963 Richter am Landgericht München I, 1963-1967 Abordnung an das Bundesjustizministerium, 1967-1971 Referent im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung; stv. Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Vorsitzender des Vorstandes der Sudetendeutschen Stiftung; Landesvorsitzender, 1994-1998 Präsident des Bundes der Vertriebenen;
1956-1959 Landessekretär der JU Bayern, 1957-1958 Landesvorsitzender des RCDS in Bayern; 1983-1991 Vorsitzender des Wehrpolitischen Arbeitskreises der CSU; 1971-1994 und 1996-1998 MdB
Beruf
Dr. jur.; Rechtsanwalt, Richter, MdB
Biographische Quellen
Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002, München 2002, S.966f. von Fritz Wittmann u.a.: Warum verschweigt man das Sudetenproblem? Ausgangspunkte und Thesen zu einer Politik in der Sudetenfrage mit einer Theorie des Rechts auf die Heimat, Geisenfeld 1956; Das Problem des Obligatoriums in der internationalen Gerichtsbarkeit unter besonderer Berücksichtigung von Artikel 36 Absatz 2 des Statuts des Internationalen Gerichtshofes, Diss. München 1963; Volksgruppenrecht. Ein Beitrag zur Friedenssicherung (Berichte und Studien der Hanns-Seidel-Stiftung 15) München 1980.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Bundestag, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Parteiangelegenheiten, Vertriebene; BWK München-Nord 1971-1983
Laufzeit
1971 - 1983
Umfang
0,6 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang