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Klinkenberg, Prof. Dr.phil. Hans Martin (1921 - 2002)

Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Hans Martin Klinkenberg wurde am 01. April 1921 in Köln geboren.
Er starb am 20. Februar 2002 in Köln.
Er studierte von 1945 bis 1950 die Fächer Geschichte, Klassische Philologie und Germanistik, später auch Jurisprudenz, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Köln und Bonn.
Im Februar 1950 promovierte er in Köln über das Thema "Papst Leo der Große, römischer Primat und Reichskirchenrecht".
Im Dezember 1953 habilitierte er in Köln über das Thema " Rather von Verona und das 10. Jahrhundert".
Nach einem einjährigen Aufenthalt am Deutschen Historischen Institut in Rom, kehrte er 1954 nach Köln zurück, wo er bis 1964 blieb (zuletzt als außerplanmäßiger Professor).
Am 27. Oktober 1964 wurde er auf den Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte an der RWTH Aachen berufen.
Von 1965 bis 1967 war er Dekan der Philosophischen Fakultät.
Von 1968 bis 1969 war er Prorektor.
1986 wurde er emeritiert.
1990 wurde ihm die Würde eines Senators ehrenhalber verliehen.
Beruf
Ordentlicher Profeesor für Mittlere Geschichte
Geburtsname
Keine Angabe
Pseudonym
Keine Angabe
Biographische Quellen
Nachlass (Handschriftliche Lebenserinnerungen); Hochschularchiv Akte Nr. 1176 und 11129; Alma Mater Aquensis, Jg. 65, S. 11 u. S.96; Nachruf, in: Hochschularchiv Akte Nr. 160c.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
- Lebenserinnerungen - Aufsätze - Vorträge und Manuskripte - Aachener Karlspreis - Arbeitskreis Geschichte der Technologie - Bibliographie zu Karl d. Großen - Aufsätze fremder Autoren - Materialsammlung zu "Aurelius Augustinus" - Sammlung von Seminararbeiten - Diasammlung zu verschiedenen historischen Themen und Epochen (v.a. kirchliche Bauten).
Laufzeit
1985
Umfang
2,0 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
Bemerkung
2 Ordner sind aufgrund einer früheren Abgabe bereits durch eine Kartei erschlossen.
Von weiteren 41 Ordnern existieren noch keine Verzeichnisse.
Die Ordner mit den lfd. Nummern 1 bis 18 sind der eigentliche Nachlass Klinkenberg. Diese Ordner sind erst ab 2012 für die Benutzung freigegeben.
Die restlichen Ordner stammen aus der Verwaltung des Lehrstuhls.
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang